Mittelaltermarkt in der Reduit (Mainz-Kastel)
Als ich nach einem fiesen Autochaos die Reduit gestern Nachmittag betrat und mich in einer Runde akklimatisierte versprach ich mir von dem Besuch nicht viel. Die Athomaspäre war anders als auf der Ronneburg oder der Loreley. Das Gemäuer ist historisch, doch irgendwie war es anders. Zudem hatte ich nicht große Lust Kinder oder Eltern meiner Arbeit zu treffen. Und es sollte ganz anders kommen.
Beim Löffelschnitzer fragte ich einen Mann, ob ich ihn fotografieren dürfe und er meinte "Na klar, schon gar wenn man Ynnette heißt". - Schweigen - Wenn mich jemand auf unbekannten Terrain mit meinem Namen anspricht bin ich erst mal verunsichert. Ich erinnerte mich daran den Mann einen kurzen Moment beim Vorbeigehen versuchte einzusortieren, den Gedanken aber verworf. Nun sprach er mich mit meinem Namen an. Ich erkannte ihn nciht und er erinnerte mich an den zuvorigen Tag auf der Loreley. es dämmerte. Nur kurz hatte ich mich dort zwei Damen vorgestellt mit denen ich ins Gespräch gekommen war und er hatte dabei gestanden. Er stellte sich mit als De Belier vor. ein Junge sprach ihn an, ob er mit ihm kämpfen könne und ich fragte, ob ich zuschauen dürfe. Wir gingen in die hi8ntere Ecke, wo die Mülltonnen gelagert sind. die nächsten Stunden verbrachten wir hier und ich löcherte sowohl De Belier, als auch den Söldner Mycon mit meinem Wissensdurst. wir unterhielten uns über die "Touris - die merkwürdige fragen stellten, Schaukampf, schlachten, die Kunst des Schwertkampfes.
Meine Fragen schienen stundenlang kein Ende zu nehmen und die beiden erklärten mir mit viel Geduld jede meiner Fragen.
die Lebensgefährtin von Mycon kam und fragte nach ihrem Mann und lud uns in ihr Lager ein. doch wieder verquatschten wir uns. auch durfte ich mit dem schwert von De Belier gegen ihn kämpfen und er erklärte mir die Trefferzonen, die Dont`s und ein paar der Do`s. Mycon verlor ein Kettenglied seines Kettenhemdes. ein Händler aus Byzanz hob es auf und ich bekam es geschenkt.
wieder kam die Frau und wir gingen nun ins Lager.
Mein nächster Gesprächspartner war nun sie und es folgten lauter fragen und Antworten auf ihre Art des Bogenschießens, da mich diese Waffe nach wie vor persönlich reizt.
E(s wird Zeit, dass ich einen Umhang bekomme). Auch der Löffelschnitzer und der Harfenspieler Jonny kamen und erzählten mir von lohnenswerten Mittelaltermärkten und den besonders schönen Lagern. Leider begann ich in der Dämmerung leicht zu frösteln und ich trat gegen 23 Uhr die Heimreise an.
Was haben C, S. und Tony nur ausgelöst mit ihrem Mittelalterbesuch auf der Ronneburg letztes Jahr. Ein Stein ist ins Rollen gekommen und ich platze vor Neugierde, Erwartung und Wissendurst ob des neuen Themas.
Beim Löffelschnitzer fragte ich einen Mann, ob ich ihn fotografieren dürfe und er meinte "Na klar, schon gar wenn man Ynnette heißt". - Schweigen - Wenn mich jemand auf unbekannten Terrain mit meinem Namen anspricht bin ich erst mal verunsichert. Ich erinnerte mich daran den Mann einen kurzen Moment beim Vorbeigehen versuchte einzusortieren, den Gedanken aber verworf. Nun sprach er mich mit meinem Namen an. Ich erkannte ihn nciht und er erinnerte mich an den zuvorigen Tag auf der Loreley. es dämmerte. Nur kurz hatte ich mich dort zwei Damen vorgestellt mit denen ich ins Gespräch gekommen war und er hatte dabei gestanden. Er stellte sich mit als De Belier vor. ein Junge sprach ihn an, ob er mit ihm kämpfen könne und ich fragte, ob ich zuschauen dürfe. Wir gingen in die hi8ntere Ecke, wo die Mülltonnen gelagert sind. die nächsten Stunden verbrachten wir hier und ich löcherte sowohl De Belier, als auch den Söldner Mycon mit meinem Wissensdurst. wir unterhielten uns über die "Touris - die merkwürdige fragen stellten, Schaukampf, schlachten, die Kunst des Schwertkampfes.
Meine Fragen schienen stundenlang kein Ende zu nehmen und die beiden erklärten mir mit viel Geduld jede meiner Fragen.
die Lebensgefährtin von Mycon kam und fragte nach ihrem Mann und lud uns in ihr Lager ein. doch wieder verquatschten wir uns. auch durfte ich mit dem schwert von De Belier gegen ihn kämpfen und er erklärte mir die Trefferzonen, die Dont`s und ein paar der Do`s. Mycon verlor ein Kettenglied seines Kettenhemdes. ein Händler aus Byzanz hob es auf und ich bekam es geschenkt.
wieder kam die Frau und wir gingen nun ins Lager.
Mein nächster Gesprächspartner war nun sie und es folgten lauter fragen und Antworten auf ihre Art des Bogenschießens, da mich diese Waffe nach wie vor persönlich reizt.
E(s wird Zeit, dass ich einen Umhang bekomme). Auch der Löffelschnitzer und der Harfenspieler Jonny kamen und erzählten mir von lohnenswerten Mittelaltermärkten und den besonders schönen Lagern. Leider begann ich in der Dämmerung leicht zu frösteln und ich trat gegen 23 Uhr die Heimreise an.
Was haben C, S. und Tony nur ausgelöst mit ihrem Mittelalterbesuch auf der Ronneburg letztes Jahr. Ein Stein ist ins Rollen gekommen und ich platze vor Neugierde, Erwartung und Wissendurst ob des neuen Themas.
Ynnette - 13. Apr, 08:40
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