"Manchmal sind wir ganz schön komisch."
"Schau mal da auf meinem Rücken." Die Menschen haben ja doch schon Gemeinsamkeiten mit den Affen. Und diese Gemeinsamkeiten scheinen nicht von ungefähr zu kommen. So auch das gegenseitige Lausen. Menschen lausen jedoch nicht im wortwörtlichen Sinne. Sie suchen nach Pickeln. Und da der nicht geortete Pickel in diesem Falle gar kein Pickel war, war das Thema schnell beendet und das Tshirt wieder unten und man ging zum abendlichen Bettlesen über.
So ganz war das Thema für sie jedoch noch nicht beendet, denn wenn er schon mal das Thema Rücken angesprochen hatte, so konnte sie es doch auch noch mal probieren. Auf ihre Weise. So schob sie ihr Nachthemd hoch, reckte ihm die nackte Haut entgegen und hoffte auf ein paar zärtliche Kraulbewegungen seiner Hand.
Seine Hand und der Arm daran waren aber müde und verweigerten den erhofften Dienst. Sie brummelte noch ein wenig herum, drückte ihren Rücken aufmerksamkeitsheischennd näher an ihn heran, sprach etwas von "frieren" und "wärme der Hand haben wollen" und aalte sich im Kopfkino bereits unter wundervoll zärtliche kraulenden Händen.
Er las weiter.
Sie brabbelte müde etwas von, "nicht mehr liebhaben", und "dann eben weggehen" und drehte sich im Doppelbett mit dem Kopf zu den Füßen, um das weggehen demonstrativ - soweit die die warme Bettdecke eben reichte - zu betonen.
Hier legte sie sich hin, staunte über die veränderte Körperwahrnehmung in veränderter Raumlage und wartete
und schlief ein.
Er wachte morgens auf, wollte sich zärtlich an sie kuscheln und staunte schlaftrunken über einen Arm, der kein Arm war und einen Kopf, der ein Fuß war.
Auch er hatte sich über das Umdrehen ihrer Person zwar gewundert, doch gleichzeitig gefragt, wer länger aushalten könne und war eben über diesen Gedanken ebenfalls eingeschlafen.
So ganz war das Thema für sie jedoch noch nicht beendet, denn wenn er schon mal das Thema Rücken angesprochen hatte, so konnte sie es doch auch noch mal probieren. Auf ihre Weise. So schob sie ihr Nachthemd hoch, reckte ihm die nackte Haut entgegen und hoffte auf ein paar zärtliche Kraulbewegungen seiner Hand.
Seine Hand und der Arm daran waren aber müde und verweigerten den erhofften Dienst. Sie brummelte noch ein wenig herum, drückte ihren Rücken aufmerksamkeitsheischennd näher an ihn heran, sprach etwas von "frieren" und "wärme der Hand haben wollen" und aalte sich im Kopfkino bereits unter wundervoll zärtliche kraulenden Händen.
Er las weiter.
Sie brabbelte müde etwas von, "nicht mehr liebhaben", und "dann eben weggehen" und drehte sich im Doppelbett mit dem Kopf zu den Füßen, um das weggehen demonstrativ - soweit die die warme Bettdecke eben reichte - zu betonen.
Hier legte sie sich hin, staunte über die veränderte Körperwahrnehmung in veränderter Raumlage und wartete
und schlief ein.
Er wachte morgens auf, wollte sich zärtlich an sie kuscheln und staunte schlaftrunken über einen Arm, der kein Arm war und einen Kopf, der ein Fuß war.
Auch er hatte sich über das Umdrehen ihrer Person zwar gewundert, doch gleichzeitig gefragt, wer länger aushalten könne und war eben über diesen Gedanken ebenfalls eingeschlafen.
Ynnette - 14. Feb, 22:02
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