Sonntag, 6. Juni 2010

In Gedenken an Fynn

Gesten mittag hat Fynn die Kraft verlassen.
An die riesige Hilfswelle die im Rahmen der Typisierung in Kostheim losgetreten wurde, werden wir uns immer erinnern. Das Gefühl etwas tun zu können, mitzuhelfen und zu sehen, wie viele genau das gleiche spürten war unglaublich.
Eine Spenderin wurde gefunden.
Kurz vor der Transplantation erfüllte sich Fynn größter Wunsch. er durfte einen Tiger streicheln.
Dann begannen Wochen und Monate des Mitfieberns. Fynn hatte seine lebensrettenden Stammzellen bekommen, doch der Körper mußte kämpfen.
Pfarrer Jörg Swiatek hielt alle immer auf dem Laufenden. Und er war es auch der nun ins Forum schrieb, das Fynn den Kampf verloren hat.Er begleitet die Familie wohl sehr, was einen klitzekleinen Trost darstellt. Wie Hilflos müßen sich die Eltern nun fühlen nach Kampf und die Hoffnung über Monate.

Möge die Erinnerung an die Zeit mit Fynn nicht nur die dunklen, schmerzvollen Zeiten festhalten sondern auch die schönen , kostbaren Momente und die Kraft die von dieser riesigen Anteilnahme von tausenden von Menschen ausging.

Mittwoch, 2. Juni 2010

Orkanböen mit Sonnenschein

Was ziehen wir derzeit eigentlich für Sturmwinde an? Um uns stürmt und wettert es mit Veränderungen, die uns teilweise direkt, teils auch indirekt betreffen.
Wir nehmen es mit einem Lächeln zur Kenntnis. Wir haben uns und haben uns lieb und und das um uns herum schaffen wir auch noch.

Immobilienfotografie

Ich sollte mir ein zweites Standbein aufbauen. Immobilienfotografie. Was ich immer wieder für Fotos entdecke, die ein Haus oder eine Wohnung angeblich wohlwollend präsentieren sollen ist einfach nur unprofessionell und weder gewollt noch gekonnt.
*koppschüttel*

Dienstag, 1. Juni 2010

Die Rangordnung

klärt sich so langsam.
Während meiner Anwesendheit und nach den Raubtierfütterungszeiten sind die Türen offen. Mehr Quadratmeter für alle. Nachts und während der Arbeit kommt allerdings die friedvolle Raumtrennung wieder zum Zuge.
Merlin hat sich durch nicht aggressives, aber ruhiges und stetes Dominatsverhalten an die Spitze gesetzt. Obwohl der Knastkater doch ein ganzes größer ist.
Aber der ursprüngliche Herrscher der Dachgeschoßterritoriums hat eben einen dicken Bonuspunkt, der sich verdient werden will.
Ronja läuft sehr neugierig hinter Leo hinterher, weicht aber sofort brummend und fauchend zur Seite.
In größeren Schreckmomente lässt springt sie fauchend rückwärts und lässt sich vorsichtshalber hinfallen.
Heute abend gibt es eine Zeckenkur für alle. Der berühmte Spot-on, der die dreckigen Blutgeier hoffentlich vernichten wird.
Leo ist nicht wirklich kooperativ im Beseitigen seiner Plagegeister.

Derweil diskutieren Flo und ich, wie die künftige Rangordnung von den 4 Patchworkern werden wird.

Wir tippen auf Tommy als Boss, zweiter Merlin und Amy und Ronja können wir noch schlecht einschätzen.

Samstag, 29. Mai 2010

Das Essen mit den Finanzberatern

war lecker. (Mongolisch/Thailändisch)
Es war kurzweilig und richtig witzig.
Das gegenseitige Vertrauen ist noch mehr gewachsen.
Ich bin echt froh, die Beiden an unserer Seite zu wissen!

Der Knastkater

hat nun 3 Zecken weniger, kürzere Säbel an den Pfoten und ein gekämmtes Fell.
So durfte er Besuch empfangen. Zuvor hatte ich alle gegenseitig mit dem ausgekämmten Fell des Anderen abgerieben.
Merlin ,wie immer cool, oder eher mit sonnigem Gemüt. Ruhig, aber interessiert. Schnupperte Schnauze an Schnauze mit Leo.
Leo fauchte, Merlin lies sich aber nicht beeindrucken und ging ohne jegliche destruktive, oder bedrohliche Haltung an ihm vorüber.
Ronja wirkte eher gestresst, fauchte, schrumpfte aber in sich zusammen und rannte im Tiefflug aus dem Wohnzimmer.
Nun ist die Tür noch ein bisschen offen. Ronja und Merlin liegen bei mir auf dem Schreibtisch, Leo liegt hinterm Sofa.

Donnerstag, 27. Mai 2010

Willkommen auf der Erde

So wie sie parken,
scheinen sie vom Mond zu kommen!



Ahhhhhhhhhhhhhhhhh
Parkplatzblockierer beim Aldi. Was hat ein Roller auf nem KFZ-Parkplatz zu suchen?
Wieso parken mehrere Autos gleich sowas von dämlich egoistisch, dass sich niemand mehr, als ein Smart, auf den Platz nebenan stellen kann?
Hatte große Lust den einen einzuparken, sodass er über die Beifahrertür hätte reinkrabbeln müßen. Wäre aber selbst nicht rausgekommen.

Aktuelle Beiträge

Eine der besten Filmszenen...
Hi, hab grad nach genau dieser Szene geckuckt. Hatte...
Michi (Gast) - 4. Mär, 22:41
Hallo Karin
schick dir doch mal eine Email an ynnette at gmx ....
Ynnette - 25. Jan, 19:19
MM Lebenskette
Liebe Ynnette, die Montessori Kette schaut wirklich...
Karin (Gast) - 25. Jan, 12:24
Schade eigentlich, findest...
Schade eigentlich, findest Du nicht? gerade diese...
Jule (Gast) - 25. Sep, 22:08
Ja!
mich gibt es noch. Bin nicht verschollen. Mir gehts...
Ynnette - 21. Jun, 10:19

Ein Gedanke, ein Wunsch, ein Gedenken

Mein Senf bei Anderen

Hallo Karin
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Ynnette - 25. Jan, 19:19
Ja!
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Ynnette - 21. Jun, 10:19
in pdf
http://www.epubli.de/proje cts/anleitung/stepbystep Was...
Ynnette - 1. Mär, 17:26
O wei
Das macht echt Angst! Dankeschön fürs zeigen!
Ynnette - 24. Jan, 19:57
Dankeschön, ihr zwei
Lara: alles wird gut. Mein Optimismus ist nach wie...
Ynnette - 23. Jan, 10:43

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