Häusliche Unruhen
Der Nebel hängt noch tief über Igstadt. Alles ist noch dunkel, der Kachelofen bollert, Flo schläft noch. Gestern lag Bodennebel, der romantisch über die Felder kroch und den ganzen Tag mehr zu, als abnahm.
Solange das irgendwann auch wieder aufhört und man es sich drinnen muckelig machen kann, finde ich das gemütlich.
Ich glaube aber, das es auch düstere Gedanken heraufbeschwören kann, gerade bei älteren Menschen, wenn man gerade mal bis zur nächsten Hauswand sehen kann.
Tommy hat eben wieder so lange seinen frühmorgendlichen Radau gemacht, und Merlin hat mit einem übelriechenden Besuch des Schlazimmerklos noch einen draufgesetzt.
Ich wollte eh früh aufstehen, damit ich nächste Woche wieder in Arbeitsleben reinkommen kann.
Gesundheitlich bin ich am fluchen. Gestern Abend war ich wieder fies am Husten, vorgestern abends erhöhte Temperatur. Das Antibiotikum war gestern Abend dann fertig.
Der Soor ist zwar fast abgeheilt und tut schon seit ein paar Tagen so gut wie nicht mehr weh, (Danke Loana) aber über den Rest schweigen wir diskret.
Als ich gestern Abend im Bad war hatte Amy mit einer anderen Fellnasen eine derartige Auseinandersetzung, das büschelweise Haare im Schlafzimmer lagen und 3 - in Worten drei Katzen anschließend ziemlich eingeschüchtert unter dem Bett saßen. Die Konstellation war mehr als ungewöhnlich und es brauchte seine Zeit bis Amy, Rony und Merlin mit Leckerlis und guten Zureden wieder hervorkamen und sich streicheln und "runterbringen" liesen.
Tommy lief war draußen rum, wohl fühlte er sich aber auch nicht.
So ganz können wir uns aber keinen Reim drauf machen.
Ich tippe mal drauf, das Ronja auf Amy los ist und Tommy "aufräumen" wollte.
Merlin weicht nun immer öfter vor Tommy zurück und quitscht in Babylauten vor ihm.
Mir hat es dann keine Ruhe gelassen, sodass ich für Tommy & Ronja und für Amy jeweils Globulis aufgelöst habe und ihnen noch direkt mit einem Klacks Katzenmilch zum Schlecken gegeben habe und auch die nächsten Tage geben werde.
Solange das irgendwann auch wieder aufhört und man es sich drinnen muckelig machen kann, finde ich das gemütlich.
Ich glaube aber, das es auch düstere Gedanken heraufbeschwören kann, gerade bei älteren Menschen, wenn man gerade mal bis zur nächsten Hauswand sehen kann.
Tommy hat eben wieder so lange seinen frühmorgendlichen Radau gemacht, und Merlin hat mit einem übelriechenden Besuch des Schlazimmerklos noch einen draufgesetzt.
Ich wollte eh früh aufstehen, damit ich nächste Woche wieder in Arbeitsleben reinkommen kann.
Gesundheitlich bin ich am fluchen. Gestern Abend war ich wieder fies am Husten, vorgestern abends erhöhte Temperatur. Das Antibiotikum war gestern Abend dann fertig.
Der Soor ist zwar fast abgeheilt und tut schon seit ein paar Tagen so gut wie nicht mehr weh, (Danke Loana) aber über den Rest schweigen wir diskret.
Als ich gestern Abend im Bad war hatte Amy mit einer anderen Fellnasen eine derartige Auseinandersetzung, das büschelweise Haare im Schlafzimmer lagen und 3 - in Worten drei Katzen anschließend ziemlich eingeschüchtert unter dem Bett saßen. Die Konstellation war mehr als ungewöhnlich und es brauchte seine Zeit bis Amy, Rony und Merlin mit Leckerlis und guten Zureden wieder hervorkamen und sich streicheln und "runterbringen" liesen.
Tommy lief war draußen rum, wohl fühlte er sich aber auch nicht.
So ganz können wir uns aber keinen Reim drauf machen.
Ich tippe mal drauf, das Ronja auf Amy los ist und Tommy "aufräumen" wollte.
Merlin weicht nun immer öfter vor Tommy zurück und quitscht in Babylauten vor ihm.
Mir hat es dann keine Ruhe gelassen, sodass ich für Tommy & Ronja und für Amy jeweils Globulis aufgelöst habe und ihnen noch direkt mit einem Klacks Katzenmilch zum Schlecken gegeben habe und auch die nächsten Tage geben werde.
Ynnette - 8. Jan, 06:55
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