11 Minuten nach Ladenschluß...
... standen wir vor Totex, oder wie das Möbellager in Bad Camberg heißt - und schauten ziemlich belämmert aus der Wäsche. Frust machte sich in mir breit.
Kein Kleiderschrank, keine Pflanzenroller. Zumindestens nicht an diesem Abend.
Dann eben ne Fuhre von alter Whg nach neuer Whg fahren. Um wenigstens das Gefühl zu haben, etwas gemacht zu haben.
Der VW-Bus von O. ist ein Packwunder mitstammt dem Fahrer. O. hat bezüglich des Rauminhaltes seines Autos doch mehr Erfahrung. Ich hätte wohl nicht so viel hineinbekommen.
auf dem Parkplatz bekam ich noch die Zwistigkeiten einer Familie mit Kind und einem verkappten alten Opa, der sich über die Kreidemalerein der Kinder aufregte. Ich finde es schön den Hof im tristen Beton ein wenig bunter zu sehen, zudem die Kinder artig nur auf dem Boden nicht aber Hauswände oder dergleichen bemalen.
Ich bezog Stellung für die Kinder, die es von hier zum Spielplatz viel zu weit haben.
Frustrierter Trottel!
Und gegen 21 Uhr gings dann nach "Norscht". An der Haustür war ich kurz davor mcih entweder in ein Schneckenhaus oder ihn ein HP-Männchen zu transformieren. Die Schlüssel passten nicht. Das Haus schien dunkel. Überraschenderweise waren meine vermieter aber doch zu hause und lachten peinlich berührt über die Schlüsselverwechslung.
Dafür halfen sie gleich noch ein wenig mit beim Hochtragen und liehen mir einen Riesen großen Korb für meine Wäsche im "Kabuff". (Ein kleines Räumchen hinter der Schlafzimmerpanele, der Kellerersatz sozusagen)
Bei der letzten Kommode machte sich Übelkeilt und Durst in mir breit. Ein Bekanntes Signal meines Körpers der Erschöpfung und unbekannten Belastung.
Mit zitterigen Knien packte ich schnell Order ins Regal. O hatte außer einer Kleinigkeit noch nichts gegessen und warten lassen wollte ich ihn nicht. CDs, Bücher, etc muß ich eh in Ruhe einräumen und sortieren.
O. ist wirklich ein Schatz, dass er mir soviel Hilft.
Wieder mirt leeren Kisten zum Neu befüllen zuhause, schnappte sich O. seine TK-Pizza und lies mich besser alleine.
wir frotzelten , dass am eigentlichen Umzugstag nur noch 4 Sachen transportiert werden müssten und wir direkt den Helfer-Kuchen essen könnten.
Einschlafen konnte ich jedoch nicht, sodass auch diese Nacht wieder ziemlich kurz ausgefallen ist.
Kein Kleiderschrank, keine Pflanzenroller. Zumindestens nicht an diesem Abend.
Dann eben ne Fuhre von alter Whg nach neuer Whg fahren. Um wenigstens das Gefühl zu haben, etwas gemacht zu haben.
Der VW-Bus von O. ist ein Packwunder mitstammt dem Fahrer. O. hat bezüglich des Rauminhaltes seines Autos doch mehr Erfahrung. Ich hätte wohl nicht so viel hineinbekommen.
auf dem Parkplatz bekam ich noch die Zwistigkeiten einer Familie mit Kind und einem verkappten alten Opa, der sich über die Kreidemalerein der Kinder aufregte. Ich finde es schön den Hof im tristen Beton ein wenig bunter zu sehen, zudem die Kinder artig nur auf dem Boden nicht aber Hauswände oder dergleichen bemalen.
Ich bezog Stellung für die Kinder, die es von hier zum Spielplatz viel zu weit haben.
Frustrierter Trottel!
Und gegen 21 Uhr gings dann nach "Norscht". An der Haustür war ich kurz davor mcih entweder in ein Schneckenhaus oder ihn ein HP-Männchen zu transformieren. Die Schlüssel passten nicht. Das Haus schien dunkel. Überraschenderweise waren meine vermieter aber doch zu hause und lachten peinlich berührt über die Schlüsselverwechslung.
Dafür halfen sie gleich noch ein wenig mit beim Hochtragen und liehen mir einen Riesen großen Korb für meine Wäsche im "Kabuff". (Ein kleines Räumchen hinter der Schlafzimmerpanele, der Kellerersatz sozusagen)
Bei der letzten Kommode machte sich Übelkeilt und Durst in mir breit. Ein Bekanntes Signal meines Körpers der Erschöpfung und unbekannten Belastung.
Mit zitterigen Knien packte ich schnell Order ins Regal. O hatte außer einer Kleinigkeit noch nichts gegessen und warten lassen wollte ich ihn nicht. CDs, Bücher, etc muß ich eh in Ruhe einräumen und sortieren.
O. ist wirklich ein Schatz, dass er mir soviel Hilft.
Wieder mirt leeren Kisten zum Neu befüllen zuhause, schnappte sich O. seine TK-Pizza und lies mich besser alleine.
wir frotzelten , dass am eigentlichen Umzugstag nur noch 4 Sachen transportiert werden müssten und wir direkt den Helfer-Kuchen essen könnten.
Einschlafen konnte ich jedoch nicht, sodass auch diese Nacht wieder ziemlich kurz ausgefallen ist.
Ynnette - 9. Jun, 08:57
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