Diese Taktik versuche ich auch immer anzwenden. Ich bin aber nicht so recht davon überzeugt, dass sie etwas nützt. Irgendwie scheinen mir die Abstände zwischen Aktion und Reaktion doch immer zu kurz.
Da mein Kater mich morgens nicht anmaunzt sondern mir in die Ohren zu Schnurren und seine Stirn gegen meine zu drücken beliebt, reicht es meist, ihm ins Gesicht zu pusten. Das hat denn Vorteil, dass ich aus meinem Halbschlaf nicht ganz aufwachen muss und dass er danach meistens für eine Weile von Dannen zieht.
Da mein Kater mich morgens nicht anmaunzt sondern mir in die Ohren zu Schnurren und seine Stirn gegen meine zu drücken beliebt, reicht es meist, ihm ins Gesicht zu pusten. Das hat denn Vorteil, dass ich aus meinem Halbschlaf nicht ganz aufwachen muss und dass er danach meistens für eine Weile von Dannen zieht.