FERIEN, FREI
3 WOCHEN Hurra!
Katzengeschrei draußen. Warnendes brummen, keifen.
Fine?
Ich stürze ans Fenster, die Tränen mir in die Augen.
Merlin reagiert wohl mehr auf das Futter, womit ich ihn zu miauen animieren möchte., Ihn scheint das Krakeelen unten gar nicht so interessieren. Als ich wieder im Bett liege sitzt er noch lange auf der Fensterbank.
Mit der Taschenlampe leuchte ich in die Richtung der Geräusche. Traue mich aber nur zweimal zu rufen, leise. Ich kann den Garten der Nachbarn nicht einsehen und denke nur, wo sitzt sie nur?
Niedergeschlagen und fröstelnd krabbel ich wieder ins Bett.
Der Traum handelt genau von der Situation. Ich gehe jedoch mit Merlin hinaus, schließe dummerweise die Tür hinter mir zu. Muß also die Nachbarn bitten mich wieder hineinzulassen, nachdem ich die Vorgärten durchstreift habe. Ich sehe viele und wunderliche Katzenfamilien. Viele Babys, manche schwarz weiß, manche fast Fine ähnelnd. Zwei haben doppelte Köpfe, eine weiße nur einen Stummelschwanz. Der Traum ist sehr detailliert.
Ich komme in das Haus einer Familie. Bin kurzzeitig Kind, bekomme , wie die beiden eigenen Kinder einen Stift geschenkt. Anschließend weisen sie mir den Weg durch die Nachbarschaft. Merlin läuft mir artig hinterher. manchmal hebe ich ihn hoch, habe Angst, dass auch er mir wegläuft. Dann halte ich ihm am Nacken fest.