Start in den Tag
Meine und die Wohnung meiner Freundin wechselt fließend mit den Räumlichkeiten, Fluren und einer Kindertagesstätte. Gringel (die immer wieder die Körper mit einer alten Klassenkameradin wechselt) erzählt mir, dass es Merlin nicht gut geht. Fine habe ich wohl verloren und habe aus irgendwelchen Gründen Merlin ihr gegeben. Doch das es ihm nicht gut geht, macht mir ein schlechtes Gewissen und ich überlege ihn zurückzunehmen.
Auch Merlin wechselt immer wieder seine Person zu meinem damaligen Lieblingsmeerschweinchen Jonas. Ich sehe ihn, wie er abgemagert mit traurigem Blick daliegt.
Gringel und ich laufen durch die Flure und unterhalten uns. Meine Atmung wird schwerer. Mein Mund ist voll mit verkauten Bonbonsplittern. Ich suche einen Mülleimer, wo ich sie ausspucken kann, da der komplette Mund voll ist und mir das Atmen schwer macht. Ich werde nicht fündig und schaue hilfesuchend zu Gringel, die nicht weiß, was ich will.
Ich spucke die Bonbons in meine Hände und versuche Gringel klar zu machen, dass sie Hilfe holen muß, ich bin am ersticken. Erschrocken versucht sie zu handeln.
Mir wird bewußt, das mein Kehlkopf ungünstig auf dem harten Kissen liegt und mir die Luft abquetscht. Mein Wachwerden wird mit bewußt und ich hebe sauerstoffsehnend den Kopf , reiße den Mund auf und atme tief ein. Luft, endlich wieder atmen können.
Anhand meines schnellen Atmen merke ich, das der Traum ein Stück weit Realität war und ich wirklich eine Weile nicht gut Luft bekam.
Was für ein Start in den neuen Tag.
Auch Merlin wechselt immer wieder seine Person zu meinem damaligen Lieblingsmeerschweinchen Jonas. Ich sehe ihn, wie er abgemagert mit traurigem Blick daliegt.
Gringel und ich laufen durch die Flure und unterhalten uns. Meine Atmung wird schwerer. Mein Mund ist voll mit verkauten Bonbonsplittern. Ich suche einen Mülleimer, wo ich sie ausspucken kann, da der komplette Mund voll ist und mir das Atmen schwer macht. Ich werde nicht fündig und schaue hilfesuchend zu Gringel, die nicht weiß, was ich will.
Ich spucke die Bonbons in meine Hände und versuche Gringel klar zu machen, dass sie Hilfe holen muß, ich bin am ersticken. Erschrocken versucht sie zu handeln.
Mir wird bewußt, das mein Kehlkopf ungünstig auf dem harten Kissen liegt und mir die Luft abquetscht. Mein Wachwerden wird mit bewußt und ich hebe sauerstoffsehnend den Kopf , reiße den Mund auf und atme tief ein. Luft, endlich wieder atmen können.
Anhand meines schnellen Atmen merke ich, das der Traum ein Stück weit Realität war und ich wirklich eine Weile nicht gut Luft bekam.
Was für ein Start in den neuen Tag.
Ynnette - 13. Sep, 11:37
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