German Bodypainting Festival in Mainz
Erst war ich ja doch ziemlich mit mir am hadern, ob ich hingehen sollte, die Verabredung mit Frau und Herrn K. hatte leider nicht geklappt. Und alleine wollte ich ja auch nicht. Da interessierte sich Tony plötzlich ebenfalls für die Sache und nach einem leckeren Frühstück enterten wir die Zidadelle in Mainz.
Ein Wahnsinn was es zu sehen gab. die Künstler hatten gerade erst angefangen und so konnten wir in den nächsten 6 Stunden den Verlauf beobachten, wie aus halbnackten Menschen wahre Kunstwerke entstanden.
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Immer wieder drehten wir unsere Runden und verfolgten die Farbintensitäten und Verfeinerungen. anfangs war den Modellen mächtig kalt und zitterten gar bitterlich.
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Die Präsentation auf der Bühne war nur halb so interessant, wie das Entstehen selbst zu besichtigen und Fotografieren zu dürfen.
Die meisten Modelle versuchten trotz kälte, Hunger und nur wenig trinken dürfen ein Lächeln in Kamera zu zaubern und mit dem einen oder anderen kam man ins Gespräch.
etwas verdutzt war ich dann doch, als ich meinen Namen rufen hörte. Sie mal einer an, da malten ja zwei, die ich sogar vom Stammtisch kannte. Hier konnte man natürlich noch neugieriger Fragen und: Pläne schmieden ;-)
Zwei Hunde spielten sowas von einträchtig auf der Wiese miteinander, dass mehrere Fotografen magisch angezogen wurden und das spielen der beiden festhielten. (Dem Besitzer des Boxers werde ich noch ein paar Bilder senden.)
Zu lustig war es den "Schwanzvergleich" einiger Fotografen zu beobachten. einige glaubten doch, weil sie eine besonders bekannte Marke auf der Kamera stehn zu haben Extrarechte haben zu dürfen. So wurde dann extralaut gemeckert, wenn jmd ins Bild lief , oder den Modellen wurde schon unseriös auf die Pelle gerückt. Ich kam glimpflich davon. Nur ein Objektiv steckte mir halb in der Nase, als ein Fotograf die Position neben mir, als besonders angenehm empfand. Insgesamt war es ein wahnsinnig unterhaltsamer, spannender, interessanter Tag. Und nächstes Jahr gehe ich ganz bestimmt wieder hin!
Ein Wahnsinn was es zu sehen gab. die Künstler hatten gerade erst angefangen und so konnten wir in den nächsten 6 Stunden den Verlauf beobachten, wie aus halbnackten Menschen wahre Kunstwerke entstanden.
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Immer wieder drehten wir unsere Runden und verfolgten die Farbintensitäten und Verfeinerungen. anfangs war den Modellen mächtig kalt und zitterten gar bitterlich.
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Die Präsentation auf der Bühne war nur halb so interessant, wie das Entstehen selbst zu besichtigen und Fotografieren zu dürfen.
Die meisten Modelle versuchten trotz kälte, Hunger und nur wenig trinken dürfen ein Lächeln in Kamera zu zaubern und mit dem einen oder anderen kam man ins Gespräch.
etwas verdutzt war ich dann doch, als ich meinen Namen rufen hörte. Sie mal einer an, da malten ja zwei, die ich sogar vom Stammtisch kannte. Hier konnte man natürlich noch neugieriger Fragen und: Pläne schmieden ;-)
Zwei Hunde spielten sowas von einträchtig auf der Wiese miteinander, dass mehrere Fotografen magisch angezogen wurden und das spielen der beiden festhielten. (Dem Besitzer des Boxers werde ich noch ein paar Bilder senden.)
Zu lustig war es den "Schwanzvergleich" einiger Fotografen zu beobachten. einige glaubten doch, weil sie eine besonders bekannte Marke auf der Kamera stehn zu haben Extrarechte haben zu dürfen. So wurde dann extralaut gemeckert, wenn jmd ins Bild lief , oder den Modellen wurde schon unseriös auf die Pelle gerückt. Ich kam glimpflich davon. Nur ein Objektiv steckte mir halb in der Nase, als ein Fotograf die Position neben mir, als besonders angenehm empfand. Insgesamt war es ein wahnsinnig unterhaltsamer, spannender, interessanter Tag. Und nächstes Jahr gehe ich ganz bestimmt wieder hin!
Ynnette - 10. Aug, 20:52
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