die Notrationen in der Speisekammer
Was Oma als Notration in Gefrierschrank betitelt war vor ein paar Wochen aufgetaut und wieder eingefroren. Nicht alles war mehr nachvollziebar, wann eingefroren. Bei den Originalkuchen habe ich mir nicht die Mühe gemacht aufs MHD zu schauen. Alles brach ich Mühsam aus den Schubladen. Mitsamt der tupperdosen in schicken braun landete alles in den mitgebrachten Klappkisten.
Das alte Brot wanderte in schwarze Säcke, damit Oma es erst gar nicht mehr sehen mußte. Es war schon schlimm genug für sie "alles Essen weggenommen zu bekommen". Erst kürzlich eingefrorerene Brötchen liesen wie ihr natürlich. Oma wurde abgelenkt mit dem auswaschen der einzelnen Gefrierschubladen.
Nachdem zwei Kisten und der schwarze Sack voll waren schweifte mein Blick nach rechts und die Augen wurden größer.
Ungläubig hob ich schwarz angelaufene Konservendosen hoch und war perplex über die Leichtigkeit.
Kein feuchter Inhalt mehr. Die Dosen waren durchgerostet. Der Boden einer Ananasdose blieb beim hochheben kleben. Was sich als Inhalt zeigte war mumifiziert.
Ich zeigte es Oma, um ihr klarzumachen, das sowas krank macht. Das wir ihr nicht böse wollten.
Zwischenzeitlich brachte ein Zivi das Essen. Ich hielt meinen Mund, war aber dennoch so dankbar, um die Möglichkeit des Essens auf Rädern.
Ich frotzelte, nachdem ich alles ins Auto geladen hatte, wieder in Omas Wohnung. "Wenn ich nun nen Unfall baue, habe ich gleichzeitig auch ne Lebensmittelvergiftung!"
Gottseidank schimpfte Oma nicht, sondern war mir dankbar. Die anderen Schallplatten, die dann doch noch folgten erspare ich mir hier nochmal wiederzukäuen.
Das alte Brot wanderte in schwarze Säcke, damit Oma es erst gar nicht mehr sehen mußte. Es war schon schlimm genug für sie "alles Essen weggenommen zu bekommen". Erst kürzlich eingefrorerene Brötchen liesen wie ihr natürlich. Oma wurde abgelenkt mit dem auswaschen der einzelnen Gefrierschubladen.
Nachdem zwei Kisten und der schwarze Sack voll waren schweifte mein Blick nach rechts und die Augen wurden größer.
Ungläubig hob ich schwarz angelaufene Konservendosen hoch und war perplex über die Leichtigkeit.
Kein feuchter Inhalt mehr. Die Dosen waren durchgerostet. Der Boden einer Ananasdose blieb beim hochheben kleben. Was sich als Inhalt zeigte war mumifiziert.
Ich zeigte es Oma, um ihr klarzumachen, das sowas krank macht. Das wir ihr nicht böse wollten.
Zwischenzeitlich brachte ein Zivi das Essen. Ich hielt meinen Mund, war aber dennoch so dankbar, um die Möglichkeit des Essens auf Rädern.
Ich frotzelte, nachdem ich alles ins Auto geladen hatte, wieder in Omas Wohnung. "Wenn ich nun nen Unfall baue, habe ich gleichzeitig auch ne Lebensmittelvergiftung!"
Gottseidank schimpfte Oma nicht, sondern war mir dankbar. Die anderen Schallplatten, die dann doch noch folgten erspare ich mir hier nochmal wiederzukäuen.
Ynnette - 5. Aug, 15:21
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