Heute fahren wir hoffentlich das letzte mal in eine gefüllte Wohnung.
Wie es dann in mir ausschaut will ich noch gar nicht wissen. Das ist schon ein sehr sehr merkwürdiges Gefühl.
Den Stein der Erleichterung wird man wohl ende nächster Woche plumsen hören. Doch das ist ja nur die eine Seite der Gefühle.
Meine Grenze ist definitiv erreicht und es kann nur besser werden.
Doch der garten ist Derzeit das einzige was wirklich meinen Akku aufladen kann. Draußen stehen 3 Sonnen am Himmel und ich höre den Ruf des Unkrautes.
Bin dann mal weg.
Traumnotiz kommt später. (War zur Abwechslung mal kein Albtraum.)
Teich auch. (Wasser fast weg)
Omas Wohnung voll. (Ich will nen Containier)
Kurzform eines psychischen Es-könnte-auch-noch-schlimmer-kommen-reicht-aber-gerade-mal.
Vorgestern kam er angereist, der neue kleine Erdenbürger. Unser zweiter Neffe.
Herzlich Willkommen !
Die ersten Bilder sind dokumentiert. Als wir dich besuchten, hast du ruhig und selig bei Mama getrunken, während sich dein Bruder erst noch auf dich einlassen muß.
Ich durfte dich auch eine Weile im Arm halten und habe das sehr genossen.
Die Großtante bestätigte per Sternzeichen und Aszendent seist du ein kleiner Genießer und ein emotional starkes Kind.
wir freun uns auf dich!
Eben rief ich Flo, um ihm zu zeigen, dass das Wasser des Teiches noch nie so klar war wie jetzt. wir hatten etwas Sorge, das die Teichrose erfroren ist. Doch oh wunder, kleine zaghafte bBlättchen kommen doch nach oben. Er bewunderte mit mir und entdeckte Teeniefische. Sie müßen also schon eine ganze Weile da sein, ohne das wir es gemerkt haben. Es sind wohl auch nicht viele. Aber ich freue mich risig. Über Wasserqualität und Teenifische.
PS: Die umgesetzten Beerensträucher aus der Kita durften sich gestern Abend gleich an das raue Vorortklima gewöhnen. Es windete mächtig.