Junggesselinnenabschied
„Wenige Tage vor der Hochzeit feiert der Bräutigam mit seinen männlichen Freunden einen ausgelassenen Abschied vom Junggesellendasein, den Junggesellenabschied. Am selben Abend zieht auch oft die Braut mit ihren Freundinnen zum „Junggesellinnenabschied“ los, ein Zusammentreffen mit dem anderen Tross sollte vermieden werden. Die Organisation und Planung des sogenannten „Letzten Abends in Freiheit“ wird dabei vom Freundeskreis übernommen. Der Junggeselle und gegebenenfalls auch die Junggesellin werden damit von ihren Freunden überrascht.“ (Quelle Wikipedia)
Um 17 Uhr fielen die Damen hier in der Wohnung ein. Da Flo bereits von Gringel eingeweiht war, hatte er diverse Knabbereien und Getränke besorgt. Ich wurde mit einem Haarreif mit Schleier und einem kleinen Krönchen zu feststecken dekoriert. Dann fuhren wir ins die Australien Sportsbar nach Wiesbaden. Flo hatte ja 2 Wochen zuvor ebenfalls dort gefeiert .
Während wir auf unser Essen wartetenden versuchte ich ein paar süß gebundenen Bonbonketten vom Kleiderbügel zu verkaufen. Die Reaktionen waren sehr gemischt. Eine nette Dame steckte mir unter dem Tisch einen fünfeuroschein zu. Gringel hatte mir zuvor ein Portmonee überreicht, gefüllt mit einem Betrag, zu dem alle Beigetragen hatten. Ich bekam aber die Anweisung hier nicht zuviel auszugeben, ich bräuchte noch Geld.
Während dem Essen kam ein junger Mann, dem ich zuvor eine Bonbonkette verkauft hatte und überreichte mir mit netten Worten eine Rose. Ich fand die Geste mehr als charmant und er bekam auch gebührend Applaus von der Damenriege. Eine halbe Stunde später kam die nächste Rose mit einem schüchternen Überbringen und ich kam ins Grübeln. Nach der dritten Rose roch ich den Braten. Gringel klärte mich später auf. Auf der Herrentoilette stand ein Sektkübel,. Gefüllt mit vielen viele Rosen die für 1€ erworben und mir überbracht werden konnten.
Als wir im Begriff waren zu gehen wurde ich zurückgerufen. Vor mir stand ein leerer Stuhl und einer der Bedienungen grinste mich breit an. „Stripst du jetzt für mich?“ meinte ich scherzhaft. Doch er meinte es gar nicht scherzhaft und begann tatsächlich zur Musik vor mir zu tanzen. Ich zog seinen Gürtel heraus und sollte ihm auf den Hintern hauen. Ihm machte dies wohl mehr Spaß wie mir, aber die Mädels gröhlten und filmten mit den Handys. Von der Theke bekam die männliche Rampensau eine Sahnedose zugeworfen. Er sprühte sich etwas auf eine Brustwarze und ich überlegte, wie ich aus der Nummer herauskommen könnte. Ich nutzte meine Finger zum Abwischen. Doch dann nahm er just diese Finger sprühte erneut mit der Sahne und leckte die Sahne auf der gekonnte Art und Weise von meinem Finger ab.
Gringel zog mich schon die ganze Zeit auf, das wir anschließend einen DVD-Abend bei mir machen würden. Unbedingt wollte sie mit mir „Oben“ schauen, da sie wußte, da sich dann weinen würde. Ich konnte mir das ganze nicht so wirklich vorstellen und rechnete auf der Rückfahrt ständig auf ein „Ätsch veräppelt“ Doch wir kamen wirklich bei uns zuhause an und versammelten und im Wohnzimmer. Flo war bei TRH ausquartiert.
Gringel fragte mich, was ich glauben würde, was nun passieren könnte. Kurz fiel mein Blick auf S. und der Groschen fiel. „S. macht eine Dildoparty!“ Zustimmendes Gelächter. (Ich hatte noch im Hinterkopf, dass S. eine Dildofee ist)
Der Abend wurde mächtig lustig, informativ und wurde das, was man sich unter einem Weiberabend so vorstellte. Zur anschließenden Bestellung ging aber jede Dame einzeln mit S. ins Nebenzimmer ;-)
Da Gringel auf die Katzenhaare ordentlich reagierte fiel das schlafen bei uns aus. Gringel und Flo tauschten zu später Stunde wieder die nächtlichen Unterbringungen und ich mußte nicht alleine ins Bett gehen.
Um 17 Uhr fielen die Damen hier in der Wohnung ein. Da Flo bereits von Gringel eingeweiht war, hatte er diverse Knabbereien und Getränke besorgt. Ich wurde mit einem Haarreif mit Schleier und einem kleinen Krönchen zu feststecken dekoriert. Dann fuhren wir ins die Australien Sportsbar nach Wiesbaden. Flo hatte ja 2 Wochen zuvor ebenfalls dort gefeiert .
Während wir auf unser Essen wartetenden versuchte ich ein paar süß gebundenen Bonbonketten vom Kleiderbügel zu verkaufen. Die Reaktionen waren sehr gemischt. Eine nette Dame steckte mir unter dem Tisch einen fünfeuroschein zu. Gringel hatte mir zuvor ein Portmonee überreicht, gefüllt mit einem Betrag, zu dem alle Beigetragen hatten. Ich bekam aber die Anweisung hier nicht zuviel auszugeben, ich bräuchte noch Geld.
Während dem Essen kam ein junger Mann, dem ich zuvor eine Bonbonkette verkauft hatte und überreichte mir mit netten Worten eine Rose. Ich fand die Geste mehr als charmant und er bekam auch gebührend Applaus von der Damenriege. Eine halbe Stunde später kam die nächste Rose mit einem schüchternen Überbringen und ich kam ins Grübeln. Nach der dritten Rose roch ich den Braten. Gringel klärte mich später auf. Auf der Herrentoilette stand ein Sektkübel,. Gefüllt mit vielen viele Rosen die für 1€ erworben und mir überbracht werden konnten.
Als wir im Begriff waren zu gehen wurde ich zurückgerufen. Vor mir stand ein leerer Stuhl und einer der Bedienungen grinste mich breit an. „Stripst du jetzt für mich?“ meinte ich scherzhaft. Doch er meinte es gar nicht scherzhaft und begann tatsächlich zur Musik vor mir zu tanzen. Ich zog seinen Gürtel heraus und sollte ihm auf den Hintern hauen. Ihm machte dies wohl mehr Spaß wie mir, aber die Mädels gröhlten und filmten mit den Handys. Von der Theke bekam die männliche Rampensau eine Sahnedose zugeworfen. Er sprühte sich etwas auf eine Brustwarze und ich überlegte, wie ich aus der Nummer herauskommen könnte. Ich nutzte meine Finger zum Abwischen. Doch dann nahm er just diese Finger sprühte erneut mit der Sahne und leckte die Sahne auf der gekonnte Art und Weise von meinem Finger ab.
Gringel zog mich schon die ganze Zeit auf, das wir anschließend einen DVD-Abend bei mir machen würden. Unbedingt wollte sie mit mir „Oben“ schauen, da sie wußte, da sich dann weinen würde. Ich konnte mir das ganze nicht so wirklich vorstellen und rechnete auf der Rückfahrt ständig auf ein „Ätsch veräppelt“ Doch wir kamen wirklich bei uns zuhause an und versammelten und im Wohnzimmer. Flo war bei TRH ausquartiert.
Gringel fragte mich, was ich glauben würde, was nun passieren könnte. Kurz fiel mein Blick auf S. und der Groschen fiel. „S. macht eine Dildoparty!“ Zustimmendes Gelächter. (Ich hatte noch im Hinterkopf, dass S. eine Dildofee ist)
Der Abend wurde mächtig lustig, informativ und wurde das, was man sich unter einem Weiberabend so vorstellte. Zur anschließenden Bestellung ging aber jede Dame einzeln mit S. ins Nebenzimmer ;-)
Da Gringel auf die Katzenhaare ordentlich reagierte fiel das schlafen bei uns aus. Gringel und Flo tauschten zu später Stunde wieder die nächtlichen Unterbringungen und ich mußte nicht alleine ins Bett gehen.
Ynnette - 20. Okt, 13:38
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://ynnette.twoday.net/stories/49586799/modTrackback