Eschwege - A66 - Wiesbaden - Würges
Das Aufwachen morgens war ambivalent. "Geburtstag, ich habe Geburtstag" und "Papa fehlt". F. tröstete mich liebevoll und wir redeten ein wenig im kuscheligen Bett.
Nach dem Frühstück machten wir uns direkt auf die Heimreise in den südlichen Teil von Hessen. Diesmal begleitete uns die Persiflage auf Harry Potter "Berry Trotter".
Bei Kilometer irgenwo-zwischen-Eschwege-und-Wiesbaden platzte F. dann mit der ersten Überraschung heraus. "Wir fahren morgen nach Berlin". Staunen, Ratlosigkeit auf und hinter meinem Gesicht. "Aber wir müssen Biene dann Bescheid sagen. Dann können wir uns mit ihr treffen. - "Nee bitte noch nicht, das reicht noch morgen. Dann können wir uns Mittwoch mit ihr treffen. soll ja auch eine Überraschung für sie sein." "Und wenn sie keine Zeit hat?" "Keine Sorge, ich habe sie so gefragt, das sie keine Ahnung davon hatte und ich weiß, dass sie Zeit hat". Hm, dann glaube ich das mal. "Aber wir müßen uns unbedingt mit Biene treffen" "Dafür ist ganz bestimmt Zeit da!"
Erste-Hilfe- Leistung
Auf der A66 konnten wir als Feuerwehr und Rettungsdienst-Team recht gut Erste-Hilfe leisten. Es war das erste mal, dass ich die Feuerwehr beim Herausschneiden einer Person im Realfall erleben konnte.
Zuhause wuschen wir getrennt voneinander in den Wohnungen unsere Wäsche, bekuschelten ausgiebig die Katzen und packten erneut. Für Berlin.
Das Raclette abends bei TTF war richtig schön. T. und ich müßen immer wieder neu schmunzeln, wenn wir uns einmal im Jahr gegenseitig zum Geburtstag gratulieren. T`s Familie und ihre beste Freundin waren auch da. F. schlief leider.
Ich staunte nciht schlecht, als ich meine Geschenke auspackte und der Sun-Sniper zum Vorscheinkam. Vor wenigen Wochen erst bei Frau K. aus K im Blog auf ihrer Wunschliste entdeckt und für lohnenswert befunden, hielt ich das Teil nun selbst in den Händen. Nun muß die Kamera also doch mit. Tom konnte sich nicht verkneifen nochmal daran zu erinnern "auf keinen Fall die Gummistiefel vergessen". Alle außer mir wußten wo F. mich hinentführen würde. Sehr merkwürdiges Gefühl.
Der Tisch bog sich vor lauter Leckereien zum Grillen, Überbacken, Schmelzen und in den Mund schieben. Auch wenn wir nicht mit dem Auto dagewesen wären, wir wären so oder so heimgerollt. ;-)
Nach dem Frühstück machten wir uns direkt auf die Heimreise in den südlichen Teil von Hessen. Diesmal begleitete uns die Persiflage auf Harry Potter "Berry Trotter".
Bei Kilometer irgenwo-zwischen-Eschwege-und-Wiesbaden platzte F. dann mit der ersten Überraschung heraus. "Wir fahren morgen nach Berlin". Staunen, Ratlosigkeit auf und hinter meinem Gesicht. "Aber wir müssen Biene dann Bescheid sagen. Dann können wir uns mit ihr treffen. - "Nee bitte noch nicht, das reicht noch morgen. Dann können wir uns Mittwoch mit ihr treffen. soll ja auch eine Überraschung für sie sein." "Und wenn sie keine Zeit hat?" "Keine Sorge, ich habe sie so gefragt, das sie keine Ahnung davon hatte und ich weiß, dass sie Zeit hat". Hm, dann glaube ich das mal. "Aber wir müßen uns unbedingt mit Biene treffen" "Dafür ist ganz bestimmt Zeit da!"
Erste-Hilfe- Leistung
Auf der A66 konnten wir als Feuerwehr und Rettungsdienst-Team recht gut Erste-Hilfe leisten. Es war das erste mal, dass ich die Feuerwehr beim Herausschneiden einer Person im Realfall erleben konnte.
Zuhause wuschen wir getrennt voneinander in den Wohnungen unsere Wäsche, bekuschelten ausgiebig die Katzen und packten erneut. Für Berlin.
Das Raclette abends bei TTF war richtig schön. T. und ich müßen immer wieder neu schmunzeln, wenn wir uns einmal im Jahr gegenseitig zum Geburtstag gratulieren. T`s Familie und ihre beste Freundin waren auch da. F. schlief leider.
Ich staunte nciht schlecht, als ich meine Geschenke auspackte und der Sun-Sniper zum Vorscheinkam. Vor wenigen Wochen erst bei Frau K. aus K im Blog auf ihrer Wunschliste entdeckt und für lohnenswert befunden, hielt ich das Teil nun selbst in den Händen. Nun muß die Kamera also doch mit. Tom konnte sich nicht verkneifen nochmal daran zu erinnern "auf keinen Fall die Gummistiefel vergessen". Alle außer mir wußten wo F. mich hinentführen würde. Sehr merkwürdiges Gefühl.
Der Tisch bog sich vor lauter Leckereien zum Grillen, Überbacken, Schmelzen und in den Mund schieben. Auch wenn wir nicht mit dem Auto dagewesen wären, wir wären so oder so heimgerollt. ;-)
Ynnette - 2. Nov, 16:29
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