Traum
Von meiner toten Kollegin habe ich heute morgen geträumt. Ich denke oft an sie und ihr guter Geist ist weiterhin auf der Arbeit zu finden.
Um kurz nach 5 erschien sie an ihrem Haus. Und ich schmunzelte, da sie tat, als würde sie von der Arbeit wiederkommen, nur ganz leicht verspätet. Ich habe ihr erzählt, dass ich sie gerne besuchen würde. Im Traum wohnte sie nebenan. Die Häuser waren alle miteinander verbunden, oder aneinander gebaut. (Ich kannte bereits diese Häuserreihe aus anderen Träumen. diesmal zählte ich 4 Ausgänge, die von ihre Haus nach draußen führten) Sie schlug vor, dass ich sie 1/4 jährlich besuchen könne, was mir zu oft war. Aber 2 mal im Jahr würde ich gerne rüberkommen.
Die Katzen kamen auch im Traum vor. Auch ein Papagei, der einsam in seinem Käfig bei den Nachbarn saß. Eine der Katzen war mit mir in den Garten gekommen, weil ich die Tür nicht richtig zugemacht hatte. sobald ich sie rief, kam sie jedoch sofort zu mir. So dass ich Vertrauen schöpfte und die anderen auch herauslies. Bald kamen ganz viele Katzen aus der Nachbarschaft neugierig auf uns zu. Ich zählte über 20 und war erstaunt über ihre Vielfältigkeit in der Fellzeichnung, Rasse und Größe.
Unsere 3 hörten direkt, als ich sie rief. Nur bei Amy hielt ich einen Moment die Luft an, als ein auto kam. Doch sie zuckte zusammen, bremste ab, machte sich klein und das Auto fuhr an ihr vorbei.
Das erschreckte mich und ich schickte alle 3 wieder rein. Gerne hätte ich mich mit den vielen Nachbarskatzen noch unterhalten, doch ich wußte nicht, wie lange meine Kollegen für mich sichtbar bleiben würde. So ging ich wieder zu ihr und unterhielt mich mit ihr und ihrem Mann. (Ihr Mann war im Traum ein anderer und gerade jetzt fällt mir ein, das er ja eigentlich auch Tod ist. Im Traum war er aber der Witwer, der auch nie wußte, wann seine tote Frau sich zeigen würde).
Es klopfte an der Tür und wir wußten nicht wer davor stand. Da meinte sie "Moment" glitt durch die Tür um nachzuschauen um kam kurz danach zurück, um uns zu sagen, wer davor stand. Es war eine Nachbarin, die sich über etwas beschweren wollte.
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Um kurz nach 5 erschien sie an ihrem Haus. Und ich schmunzelte, da sie tat, als würde sie von der Arbeit wiederkommen, nur ganz leicht verspätet. Ich habe ihr erzählt, dass ich sie gerne besuchen würde. Im Traum wohnte sie nebenan. Die Häuser waren alle miteinander verbunden, oder aneinander gebaut. (Ich kannte bereits diese Häuserreihe aus anderen Träumen. diesmal zählte ich 4 Ausgänge, die von ihre Haus nach draußen führten) Sie schlug vor, dass ich sie 1/4 jährlich besuchen könne, was mir zu oft war. Aber 2 mal im Jahr würde ich gerne rüberkommen.
Die Katzen kamen auch im Traum vor. Auch ein Papagei, der einsam in seinem Käfig bei den Nachbarn saß. Eine der Katzen war mit mir in den Garten gekommen, weil ich die Tür nicht richtig zugemacht hatte. sobald ich sie rief, kam sie jedoch sofort zu mir. So dass ich Vertrauen schöpfte und die anderen auch herauslies. Bald kamen ganz viele Katzen aus der Nachbarschaft neugierig auf uns zu. Ich zählte über 20 und war erstaunt über ihre Vielfältigkeit in der Fellzeichnung, Rasse und Größe.
Unsere 3 hörten direkt, als ich sie rief. Nur bei Amy hielt ich einen Moment die Luft an, als ein auto kam. Doch sie zuckte zusammen, bremste ab, machte sich klein und das Auto fuhr an ihr vorbei.
Das erschreckte mich und ich schickte alle 3 wieder rein. Gerne hätte ich mich mit den vielen Nachbarskatzen noch unterhalten, doch ich wußte nicht, wie lange meine Kollegen für mich sichtbar bleiben würde. So ging ich wieder zu ihr und unterhielt mich mit ihr und ihrem Mann. (Ihr Mann war im Traum ein anderer und gerade jetzt fällt mir ein, das er ja eigentlich auch Tod ist. Im Traum war er aber der Witwer, der auch nie wußte, wann seine tote Frau sich zeigen würde).
Es klopfte an der Tür und wir wußten nicht wer davor stand. Da meinte sie "Moment" glitt durch die Tür um nachzuschauen um kam kurz danach zurück, um uns zu sagen, wer davor stand. Es war eine Nachbarin, die sich über etwas beschweren wollte.
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Ynnette - 19. Jan, 10:49
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