Träume

Montag, 23. August 2010

Die wichtigsten Dinge

Wir waren zu dritt im Raum. Ein Mann, eine Frau und ich. Ich weiß nicht mehr wer, aber er war wohl ein Feuerwehrmann.
Lärm draußen. Er schaut nach. Kommt wieder.
Es würde brennen. In den oberen Stockwerken. Ein paar Minuten hätten wir noch. Aber wir müßten unsere Sachen packen. Das nötigste mitnehmen.
Plötzlich ist es mein Zimmer.
Was nehme ich mit? Ich bin verzweifelt, werde panisch, hektisch, weine, betrauere was ich dalassen muß.
An die Versicherungsordner denke ich erst später, wo wir in Sicherheit sind. (Die Katzen waren gottseidank nciht im Traum dabei)
Fotos habe ich eingepackt von mir wichtigen Menschen, irgendwas von meinem Infobrett, eine Decke, die ich mir umhänge, habe Angst zu frieren. Die Gefühle beim Einpacken sind fies und sind - wie immer in Träumen - äußerst real.

Was würdet ihr mitnehmen?

Dienstag, 6. April 2010

Traum: Chr. verabschiedet sich

Als ich in die Gruppe komme ist meine Kollegin - die längere Zeit krank war- schon mitten in der Arbeit. Sie scheint schon wieder voll drin zu sein im Ablauf und ist gerade dabei Osterbrote zu backen. Kinder sind entweder noch keine da, oder scheinen keine rolle im traum zu spielen.
Ich stelle mich zu meiner Kollegin an den Tisch, um ihre eine Übergabe über die vergangenen Wochen zu machen. Chr. - die verstorbene Kollegin - betritt den Raum. R. erzählt mir irgendwas, oder fragt etwas. Chr. geht mit ihrem gelben Strickpullover und dem beigem Rock an mir vorbei. Kein Humpeln, keine schmerzen. Die schaut gut aus. erstaunt schaue ich ihr hinterher. Mein hinterherschauen begleite ich mit einem demonstatriven Körperbewegung, damit R. sieht, das ich ihr nicht mehr beim Zuhören folge um um zu testen, ob sie Chr. ebenfalls sieht.

Ich spüre starke Traurigkeit, Tränen schießen in meine Augen, ich setze mich. R. schaut mich verwundert an, ich betone"Da ist Chr." R. setzt sich und stützt ebenfalls traurig den Kopf auf die Arme.
Chr. verlässt den Raum, als hätte sie nur etwas geholt. Im Essbereich stehen mehre Kollege und ich beobachte, wie Chr. eine in den Arm nimmt um sich zu verabschieden. in mir höre ich eine Stimme, dass ich noch nciht dran bin, Chr. wird sich zu einem anderen Zeitpunkt von mir verabschieden.

Verwundert wache ich auf. Einerseits Traurig, überrumpelt, erstaunt über die Realitätsnähe des Traumes, andererseits eine Art Dankbarkeit, Chr. so gesehen zu haben. Und irgendwie darauf hoffen zu dürfen dass ich mich irgendwann nochmal ganz persönlich von ihr verabschieden zu dürfen. Ist es mir doch nochmal ein Bedürfnis ihr selbst "Danke" zu sagen.
auf der Arbeit erzähle ich Sa. den Traum, weiß ich , dass ich ihr so was erzählen kann. R. gegenüber erwähne ich nur, dass ich von ihr geträumt habe. Im Traum hatte ich mich bereits für die liebe Osterpost bedankt und tue es dann live noch einmal.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Spinnen gehören in ihren natürlichen Lebensraum

oder in ein Terrarium, aber nicht in meine Träume. Schon gar, wenn sie so groß sind, das sie nach zweimaligem einsaugen wieder herauskrabbeln und sich mit zig vielen , zu vielen anderen Krabbeltieren umgarrnen.
Dafür habe ich heute Nacht wohl eine neue Art erschaffen: "schwarze Mohnspinne"

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Manchmal frage ich mich...

... woher mein Kopf solche Bilder hat, um sie zu Bildern zu verarbeiten. Das Stichwort "Beruf = Leichenwäscher" gab wohl den Anstoß für den unangenehmen morgenlichen Traum. Horrorfilme schaue ich nciht, und doch kam es wie aus einer der Seiten vom alten rotten.com.

Unsere Chefin macht uns eine Übergabe über geschehene Ereignisse und begleitet und dabei einen Flur entlang.
Plötzlich sind wir in einem Krankenhaus und ich erkenne einige Kollegen vom Rettungsdienst. Durch einen kleinen Schwatz mit jmd komme ich in einen Bereich, der nicht für "Besucher" gedacht ist. Werde zurückgerufen. Verwirrt drehe ich mich herum, orientiere mich. Betten werden an mir vorbeigeschoben. Nur spärlich zugedeckte Leichen sind darauf zu sehen. Die Gesichter angefressen, von Krankheiten geplagt, ausgemergelt, die Körperteile teils schwarz oder in anderen realistischen Farben, andere noch offen von einer Operation. Um mich herum scheint die Leichenausgabe zu sein. Von Pietät weit entfernt. Ärzte im Kittel stehen mit Angehörigen ums Bett und diskutieren die Todesursache, kratzen altes Fleisch von Knochen. Es erinnert mich ein wenig an die Leichen von Körperwelten.
Ein Transporter in weiß zerrt einen Körper von einem Bett, ein Privatmensch will helfen, ist aber zu schwach. Der steife Leichnam kracht auf den Boden und wird vom Träger weggezerrt.

Mittwoch, 9. September 2009

Konfliktverlagerung

Da hat man mal eine Woche mit einem bestimmten Kind keine härteren Konflikte, da holen sie einen in den Träumen ein. Bin völlig verwirrt und abgekämpft heute morgen aus dem Traum aufgewacht. Anstrengend, zermürbend sind solche Träume.

Gottseidank lag genug Zeit zwischen aufwachen und dem Sehen des Kindes, um mit ihm herzlich Lachen zu können.

Freitag, 21. August 2009

berufliche Versagensängste im Traum

kann ich ja gerade richtig gut gebrauchen.

Freitag, 17. April 2009

Wenn ich für mein nächtliches

Herumgewälze Kilometergeld bekommen würde, wäre ich heute morgen Steinreich!
---
War in der Wohnung meiner Kollegin R. Die Wohnung war mit technischem Klimbim ausgestattet und drehte sich andauernd und mir wurde ganz schwindelig.

Dienstag, 7. April 2009

Schwägerinnentraum

Da die tage ja mein Neffe das Licht de rWelt erblicken wird wundern mich Träume mit meiner Schwägerin in Spe überhaupt nicht. Doch der Traum heute morgen war doch ziemlich unangenhem, und ich mußte T. nach der Arbeit gleich mal anrufen, ob sie mich denn doch lieb hat.
T. mit ziemlich dicker Kugel, Tom und ich sind auf einem Krimievent. Ich bin verpeilt und kaputt von der Arbeit, T. angespannt in Erwartung des Sohnes.
Wir sollen einen Mord aufklären und düsen durch ein großes weitläufiges Gebäude um Zusammenhänge zu finden. T. schnauzt mich derart an, das ich ganz eingeschüchtert bin. (Real noch nie passiert)

Donnerstag, 19. März 2009

Stimmüberlistung

Letzte Nacht träumte ich von einem Wettbewerb bei der DLRG.
Heute Nacht träumte ich, wir wohnten alle noch zusammen in einer Wohnung und es wird eingebrochen. Meine Stimme will erst nciht schreien und Hilfe rufen. doch dann klatsche ich und bringe im takt Silbern heraus. Es klappt und ich wecke dadurch Tom , der die Einbrecher festhält.
Da ich die ganze Nacht Halsweh hatte nahm ich das natürlich auch in den Traum mit. Im Traum hatte ich keine vergrößerten mandeln, sondern merkwürdige weiße kugelige Stachelbälle, die sich an verschiedenen Stellen im Mund und Rachen angedockt hatten.

Dann war ich mit Tom im Urlaub, mit seinem Sohn, oder meinem? Auf alle Fälle war ein kleiner Süßer Knopf mit dabei. Unter anderem waren wir in den Umkleideräumen des Schwimmbades.

Donnerstag, 19. Februar 2009

Neffe in Spe im Traum schon da

Habe ja ganz vergessen aufzuschreiben, dass ich von meinem Neffen in spe geträumt habe. Im April ist es ja erst soweit. Aber im Traum war er ganz "frisch" und ich hielt im auf dem Arm. Er zog noch die Beinchen an den Leib und war in einem Strampler verpackt.
Ich freue mich schon ganz dolle drauf.

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