Träume

Sonntag, 15. Februar 2009

Traum und Wirklichkeit

Nachts zu träumen, man hat Bauchweh, Übelkeit und muß sich letztendlich übergeben ist ja schon mal doof. Dann aber aufzuwachen und zu merken, dass der Traum ziemlich real ist und der Körper jede Einzelheit auch noch umzusetzen gedenkt ist richtig doof.
Das Mantra im Kopf: "Gleich ist es vorbei, gleich ist alles gut" half mir enorm.
Nun habe ich Bauchweh, immer noch Übelkeit und mein Kaffee+ Kuchen (*urgs* der Gedanke an Essen ist nicht so prall) bei Gringel und TRH fällt wohl aus.
Schade.
Die Wochenendebohnen schreibe ich noch auf, da waren nämlich schon ein paar.

Mittwoch, 11. Februar 2009

Klassentreffen

Derzeit habe ich abends Gedanken und Erinnerungen, die längst verschwollen waren. Merkwürdig, an was für Einzelheiten ich mich erinnere.
Heute Nacht habe ich vom Klassentreffen der Mittelstufe geträumt. Wir hatten ja noch nie eins.
Doch so wie es hätte ablaufen können, so träumte ich.
Das Wiedersehen nach 15 Jahren mischte sich mit den empfundenen Gefühlen für meine damaligen Freundinnen, das Aufblicken zu einigen Klassenkameraden und der Erinnerung an zwei bereits gestorbene Personen. auch baute ich die Veränderungen in den Gesichtern ein. So manchen erkannte ich nicht mehr und einige konnte ich noch zuordnen, oder wußte , z.b. durch wkw, wie sie heute ausschauen.

Dienstag, 13. Januar 2009

Meine Welten

Heute Nacht im Traum kam mir der Satz in den Kopf, dass ich derzeit in 3 Welten lebe:
"Meinen Alltag, Papa (Anderswelt) und meine Träume verbindet beides in einer Parallelwelt."
Glaube ich habe es gedacht, bevor ich es wirklich kapiert habe. Das Unterbewußtsein eben?

Sonntag, 9. November 2008

Albtraum mit Merlin

Die Sorgen, um Merlin die mir immer wieder durch den Kopf geistern wundern mich nicht, wenn sie sich in so fiesen Träumen widerspiegeln.

Dazu kam wohl die gestrige Szene, als ich einen kleinen Vogel auf der Autobahnauffahrt sah, der Hilflos wie ein Herbstblatt versuchte von de rStraße zu rollen, weil er nicht mehr fliege konnte. Ein Auto vor mir hatte ihn wohl übel erwischt. aber doch nicht so übel, das er erlöst gewesen wäre. Es trieb mir die Tränen in die Augen und ich wollte die Bilder und Gedanken in meinem Kopf ganz schnell loswerden.

Im Traum sprang Merlin in unserem alten Haus im 2. Stock aus dem Fenster. Ich wußte instinktiv, dass er sich verletzt hat und stürmte mit dem Katzenkorb nach unten. vor dem Haus am Hang lag er ganz verdreht. Die Hinterbeine konnte er nicht bewegen, vorne versuchte er aufzustehen.
Ich legte ihn sanft in den Korb und er miaute vor Schmerzen.
dann kam das Desaster mit dem Tierarzt. Ich suchte die Notfallnummer am Pinnbrett, fand sie nicht, suchte mein Handy, wo die Nummer eingespeichert ist. Griff nach dem falschen Handy, fand meines nicht, wurde immer hilfloser, hektischer und verzweifelter, da ich mcih beieilen wollte.
zwischenzeitlich kam Paps nach hause. Meine Mutter hatte sich in die Küche verzogen. Dann kam noch eine Kollegin von der Arbeit auf mcih zu. sie legte etwas neben mcih auf den tisch ich raunzte sie an, wollte das Handy finden. Sah dann, dass es ein kleines Stoffkätzchen war. Sie wollte mir mut geben, oder mich trösten und ich hatte sie mit dem Anraunzen verjagt.

Irgendjemand hatte Merlin aus dem Korb herausgelassen. Mein Vater meinte naiv, "Guck mal er steht wieder, das wird nicht so schlimm sein." Doch beim genauen hinschauen erschrak ich beim anblick von Merlin. Die Augen waren unnatürlich hervorgetreten und die Kopfhaut löste sich Kreisförmig vom Schädel. Abgemagert sah er noch dazu aus. Nein ihm ging es überhaupt nicht gut.

Lieber wäre es mir gewesen, wenn ich im Traum noch den TA erreicht hatte, aufzuwachen mit dem Gefühl irgendwas getan zu haben.
Angenehm wars nicht heute morgen. Gerne hätte ich direkt nach dem Aufwachen Merlin erst mal herzhaft geknuddelt, aber er hatte zu großen Hunger, um dafür Ruhe zu haben.

Donnerstag, 18. September 2008

Wenn die Nächte so weitergehen...

...bin ich bald reif für die klappse. Urlaubsreif bin ich eh. Meine Nächte verbringe ich im Hort , um zu planen, Fehler zu verbessern und zu reflektieren. Mit Erholung hat das nichts zu tun.

Donnerstag, 4. September 2008

Von Weihnachten...

...zu träumen und davon, dass man keine passenden Geschenke für seine Freunde und Kollegen hat und man dadurch ganz depressiv wird muß wohl am Wetter liegen.

Freitag, 29. August 2008

Vielleicht kam es durch das Gespräch über

Phantomschmerzen oder die Tür, die ich nur durch Tricke und Geduld schließen kann, dass ich heute morgen so fies träumte. wir waren in einer Gastwirtschaft oder Kita. Kinder waren glaube keine da, aber das Personal. Ein sehr bekannt fieser Mann betrat den Flur und die Stimmung sprang sofort um. Todesangst breitete sich aus , gemeinsam mit dem Versuch ruhig zu bleiben. Alle probierten sich einzuschließen, damit niemanden etwas passieren könne. Der Man schritt überheblich und siegessicher die Räume ab. Und wir wußten, dass die Schritte den Tod bringen. Betont ruhig versuchten wir die Mitteltür zu schließen. (Sie war ähnlich gebaut, wie eine Tür in der KiIta, die auch nicht einfach schließende Schlösser hat.) Nur nicht hektisch und fahrig werden. Dachten, wir hätten noch genügend Zeit. Doch die vielen Schlösser an der Tür , klemmten, gingen nicht richtig zu und schon nahmen wir wahr, dass der Mann sich ein Opfer für eine öffentliche Folter gewählt hatte. E setzte es/sie auf einen Stuhl und band die Hände auf den Rücken. Wir schauten durch den noch offenen Türspalt. Gelähmt zum Handeln und ebenfalls mit dem Blick gefesselt. Erst biß er beide Hände ab, dann schoß er mit einer Pistole durch den Stumpf ein Loch. Das Opfer traute sich nicht zu schreien vor Schmerzen und wimmerte leise vor sich hin. Das Gefühl des , gleich sind wir auch dran, war im Traum deutlich spürbar.

In einer anderen Szene halte cih im Beisein meines alten Chefes ein stark mehrfach behindertes Kind im Arm. Es hat starke Ähnlichkeit mit einem realen Kind. Während cih es halt, erzähle ich ihm hin und wieder etwas um einen Kontakt zu dem Kind zu haben, das es selbst nur Laute von sich geben kann und man nicht weiß, was an Einflüßen bei ihm wirklich ankommt. Mit einmal , völlig unerwartet spricht das Kind. völlig verdattert, schaue ich das Kind an und bitte es zu wiederholen, was es gesagt hat. Es blickt mich an und antwortet, als wäre es das selbstverständlichste von der Welt.

Sonntag, 6. April 2008

Ynnette schon wieder mit Baby

War es das Gespräch gester übers (Paten)Tante werden? Oder steht ein Baby haben in der Traumsymbolik gar für etwas ganz anderes?
Ich bin verwundert heute Nacht wieder mein eigenes Kind in den Armen gehalten zu haben.
Wieder ein wunderschöner Junge, diesmal etwas länger wirklich noch klein und hilfsbedürftig. Auch hier wieder kein Vater der eine Bedeutung im Traum hatte. Ich war im Kinderzimmer meines Elternhauses von früher und wohnte dort wohl.
Ich glaube , das das Kind für ein Symbol steht und nicht für einen unbewußten Kinderwunsch. Für was, werde ich gleich mal nachschauen.

Mittwoch, 5. März 2008

Wiedersehensfreude

Kaum von der Arbeit fertig stürze ich nach draußen. Entweder ahnte ich es, oder wußte es. Es dauert einen Moment, bis ich ihn auf dem Parkplatz erblicke und ihm freudig entgegenrenne. Abgeholt zu werden ist eine wunderschöne Sache und wenn es dann auch noch mit einem wiedersehen verbunden ist, dann mag man sich aus der Umarmung gar nicht mehr lösen. wir umarmen, küßen und halten uns. Mein Kopf verstecke ich in seine Halsbeuge. Nichts herum ist interessant und wichtig. Nur dieser Moment. Ich bekomme kaum Luft, so freue ich mich und drücke mich an ihn.

Er hat mir etwas geschenkt. Ein besonderes Geschenk. ich habe Angst, freue mich aber auch. Von vielen Helfern werde ich mit einem Geschirr gesichert durch einen Netztunnel gezogen. Hoch, richtig hoch. die Höhe macht mir Angst, aber ich freue mich auch auf das was kommen wird. Dann hebt er ab der Netzballon. Ich wundere mich in keinem Korb zu sein und keine feste Haut zu sehen. Dennoch fliege ich mit einmal. Ich genieße das Gefühl zu fliegen und gebe mich diesem Gefühl hin. (Im Traum zu fliegen, ist für mich eins der schönsten Erlebnisse)
Ich mache Schwimmbewegungen , um schneller voranzukommen und das Fliegen mit einem Körper noch deutlicher zu spüren. Es ist wunderbar.
Als ich aufwache, bin ich natürlich alleine, fühle mich ihm aber um so mehr verbunden und hoffe das es ein kleines bisschen in seinen Ohren piepst.

Mittwoch, 27. Februar 2008

Es wird ein Junge

Ist schon ein paar Tage her, aber aufschreiben mag ich den Traum dennoch. Und NEIN! Ich bin nicht schwanger.

Ich sitze mit angewinkelten Beinen. Ein Baby an meine Beine gelehnt. Mit stolz muss ich sagen, dass er bildhübsch ist. blond und schon eine Art Bob als Frisur. Nur wenige Wochen alt. Mir wird erst langsam bewußt, dass es mein Sohn ist. Ich denke noch, dass ich unbedingt Breiglässchen kaufen muß. Ich füttere ihn und er wächst in dem Moment. wird sekündliche größer und vor allem selbstständiger. Schon greift er nach dem Löffel und möchte alleine Essen.

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Eine der besten Filmszenen...
Hi, hab grad nach genau dieser Szene geckuckt. Hatte...
Michi (Gast) - 4. Mär, 22:41
Hallo Karin
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http://www.epubli.de/proje cts/anleitung/stepbystep Was...
Ynnette - 1. Mär, 17:26
O wei
Das macht echt Angst! Dankeschön fürs zeigen!
Ynnette - 24. Jan, 19:57
Dankeschön, ihr zwei
Lara: alles wird gut. Mein Optimismus ist nach wie...
Ynnette - 23. Jan, 10:43

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