Traum 1:
Ich habe einen Jungen geboren. Ich weiß weder wer der Vater ist, noch wie das Baby heißt. Ich rufe überall herum, dass er nun da ist. Auch gebe ich dem kleinen die Brust.
Traum 2:
Es ist Frühling und ich kann nicht länger Merlin und Finchen drinnen behalten. Finchen klettert schon zur Hälfte durch das gekippte Fenster und kann nicht weiter. Ich helfe ihr. Durch ihre missliche Lage ist sie sehr zutraulich und anschließend für ihre Befreiung sehr dankbar.
Merlin verfängt sich erst in einem Katzennetz, später in den Henkeln mehrere zusammen gestellter Eimer. Ich bin nur am Hinterherlaufen und schauen, dass die beiden frei komme. Ich habe Angst das mehr passiert und ich nicht da bin.
Die Szenen spielen sich rund um unser altes Haus ab.
Als ich aufwache bin ich froh Merlin neben mir sitzen zu sehen. Dennoch bin ich voller Angstgefühl , bin im Nacken verspannt, habe Kopfweh und weine. Die Bedeutung des Traumes ist mir mehr als bewußt....