Frischluft für Ynnette, Licht und klare Sicht für Auto
Nach einem unangenehmen Abend mit fieser Migräne, nervenden Katzen in der Nacht und einem stürmischen Morgen folgte ein richtig schöner Tag.
Endlich mal wieder lecker auswärts Frühstücken mit sehr sympatischer Begleitung. Anschließend liessen wir uns noch ein wenig die Haare am warmen Damm durchpusten (Ich fand herabgebrochene Baumsamen und Misteln) und schwätzten diverse Stunden.
(Erste Frühlingsboten)
Dann war ich so weit wieder hergestellt, um mich bei Oma blicken zu lassen. Wohlweislich hatte ich meine Mathe, bzw Geografieordner mitgenommen, um ihr die arbeit der letzten Wochen zu präsentieren. Sie soll ja nicht glauben, dass ich hier Party mache. Nein, nein, dass würde sie ja niemals von mir denken. Aber Oma wüßte ja gar nicht mehr wie ich ausschaue und hoffentlich hätte das dann auch bald mal ein Ende mit dem Misourikurs.
Über die Ordner staunte sie, überflog sie aber nur sehr oberflächlich. Diese höhere Mathematik würde sie nicht mehr verstehen, und schon gar nicht, wieso Kinder das im Kindergarten all lernen müßten, die sollen doch da Zeit zum Spielen haben.
Kurz zog ich noch die guten Uhren auf, bestaunte eine goldenen Erbbrosche, in die von drei Eheleuten jeweils das Datum der goldenen Hochzeit eingraviert war, dann huschte ich schon weiter zum nächsten Familienmitglied.
Muttern hat knappe 10 Kilo abgenommen, was Tochter sich wieder anfrisst und hatte ein paar richtig edle Pullis zu vergeben.
Auch durfte ich am knackigen Trennkostmittagessen mit Blumenkohl und Kürbisskernen. da klingelte das Handy und Papas fragte, ob ich mitkommen wolle zum Improtheater. Schnell noch die Uhren von Mikrowelle, Backofen und radiowecker neu gestellt, die beim Stromausfall, dank Emma, nur noch blinkten und dann ging es schon wieder weiter.
Restrisiko feierte Geburtstag und das wollte ich natürlich nicht verpassen. Viele ganz neue Spielelemene liessen mich lachen und genießen.
nachdem es mir so gut ging, nutzte ich den stressfreien Abend und fuhr in aller Ruhe tanken und lies meinem Auto eine kleine Erfrischungskur angedeihen: Wasser nachfüllen, Scheibenwischer austauschen, Öl checken und ein Birnchen austauschen.
Nur eine Verabredung war geplant, der Rest hatte sich spontan ergeben und war daher stressfrei und angenehm.
Zufrieden mit der Welt und mir kann der Abend nun ausklingen.
Nun bin ich zuhause. Vielleicht wieder ein klitzekleines Stückchen bei mir angekommen.
Nur den Mistelzweig, den habe ich im Auto vergessen.
Endlich mal wieder lecker auswärts Frühstücken mit sehr sympatischer Begleitung. Anschließend liessen wir uns noch ein wenig die Haare am warmen Damm durchpusten (Ich fand herabgebrochene Baumsamen und Misteln) und schwätzten diverse Stunden.
(Erste Frühlingsboten)
Dann war ich so weit wieder hergestellt, um mich bei Oma blicken zu lassen. Wohlweislich hatte ich meine Mathe, bzw Geografieordner mitgenommen, um ihr die arbeit der letzten Wochen zu präsentieren. Sie soll ja nicht glauben, dass ich hier Party mache. Nein, nein, dass würde sie ja niemals von mir denken. Aber Oma wüßte ja gar nicht mehr wie ich ausschaue und hoffentlich hätte das dann auch bald mal ein Ende mit dem Misourikurs.
Über die Ordner staunte sie, überflog sie aber nur sehr oberflächlich. Diese höhere Mathematik würde sie nicht mehr verstehen, und schon gar nicht, wieso Kinder das im Kindergarten all lernen müßten, die sollen doch da Zeit zum Spielen haben.
Kurz zog ich noch die guten Uhren auf, bestaunte eine goldenen Erbbrosche, in die von drei Eheleuten jeweils das Datum der goldenen Hochzeit eingraviert war, dann huschte ich schon weiter zum nächsten Familienmitglied.
Muttern hat knappe 10 Kilo abgenommen, was Tochter sich wieder anfrisst und hatte ein paar richtig edle Pullis zu vergeben.
Auch durfte ich am knackigen Trennkostmittagessen mit Blumenkohl und Kürbisskernen. da klingelte das Handy und Papas fragte, ob ich mitkommen wolle zum Improtheater. Schnell noch die Uhren von Mikrowelle, Backofen und radiowecker neu gestellt, die beim Stromausfall, dank Emma, nur noch blinkten und dann ging es schon wieder weiter.
Restrisiko feierte Geburtstag und das wollte ich natürlich nicht verpassen. Viele ganz neue Spielelemene liessen mich lachen und genießen.
nachdem es mir so gut ging, nutzte ich den stressfreien Abend und fuhr in aller Ruhe tanken und lies meinem Auto eine kleine Erfrischungskur angedeihen: Wasser nachfüllen, Scheibenwischer austauschen, Öl checken und ein Birnchen austauschen.
Nur eine Verabredung war geplant, der Rest hatte sich spontan ergeben und war daher stressfrei und angenehm.
Zufrieden mit der Welt und mir kann der Abend nun ausklingen.
Nun bin ich zuhause. Vielleicht wieder ein klitzekleines Stückchen bei mir angekommen.
Nur den Mistelzweig, den habe ich im Auto vergessen.
Ynnette - 1. Mär, 23:21
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