Ich kann dir nicht ...
...schreiben "Ich wünsche dir alles Gute" Ich kann dich nicht loslassen, mag es irgendwie noch gar nicht wahrhaben.
du hast geschrieben , du hast alle Links gelöscht. Ich weiß nicht, ob du das durchhält. Ich möchte dich nicht provozieren, doch das, was in mir brodelt muß raus. Und du weißt der Blog ist mein Ventil. (Ganz abgesehn von dem Überlaufventil in meinem Kopf, was ziemlich oft seinen Dienst versieht.)
Ich weiß, dass es sich nicht lohnt um dich zu kämpfen. Und du weißt, ich würde es tun, wenn ich wüßte, es bringt was. (So wie du weißt, das ich vor Deiner Tür gestanden hätte, hätte ich gewußt wo sie ist.)
Doch ich weiß, was in dir vorgeht. wußte es deiner Meinung nach viel zu oft.
Der Platz in meinem Herzen ist da. Ich weiß auch, dass du mir nie wehtun wolltest und es dich ebenfalls schmerzt den Schritt der Trennung tun zu müßen, in dem Bewußtsein mich zu verletzen. Ich bin dir nicht böse. Das was wehtut ist das was fehlt. Die Angst, dass es dir nicht gut gehen könnte und du niemanden hast der für dich da ist. Mit dem du das teilen kannst. Der dich in den Arm nimmt. Ich möchte wissen, was du tust, was du erlebst, was für Gedanken dich umgeben.
Das zwischen und, das war uns ist und bleibt etwas besonderes. warum soll ich es als Freundschaft oder Liebe definieren. Der Zeitpunkt, wo wir ins uns mehr fühlten, war zu unterschiedlich, wann der andere es spürte. Dann war es der Kopf, der Grenzen setzte. Ich habe es akzeptiert und konnte eine tiefe Freundschaft bauen.
Freundschaften im Netz können die Oberfläche nicht verlassen. Doch können sie. Und wie. Und ich weiß, ich würde es wieder tun.
Ich weiß, das du den Schritt tun mußt, um vielleicht irgendwann wieder auf mich zuzukommen. Nicht als der Alte. Anders. Mit mehr Kraft, innerer Stärke und Selbstwergefühl. Du bist so ein toller liebenswerter Mensch und spürst es manchmal nicht.
Dazu sollte ich dich loslassen. Doch verzeih mir. Ich kann es noch nicht.
du hast geschrieben , du hast alle Links gelöscht. Ich weiß nicht, ob du das durchhält. Ich möchte dich nicht provozieren, doch das, was in mir brodelt muß raus. Und du weißt der Blog ist mein Ventil. (Ganz abgesehn von dem Überlaufventil in meinem Kopf, was ziemlich oft seinen Dienst versieht.)
Ich weiß, dass es sich nicht lohnt um dich zu kämpfen. Und du weißt, ich würde es tun, wenn ich wüßte, es bringt was. (So wie du weißt, das ich vor Deiner Tür gestanden hätte, hätte ich gewußt wo sie ist.)
Doch ich weiß, was in dir vorgeht. wußte es deiner Meinung nach viel zu oft.
Der Platz in meinem Herzen ist da. Ich weiß auch, dass du mir nie wehtun wolltest und es dich ebenfalls schmerzt den Schritt der Trennung tun zu müßen, in dem Bewußtsein mich zu verletzen. Ich bin dir nicht böse. Das was wehtut ist das was fehlt. Die Angst, dass es dir nicht gut gehen könnte und du niemanden hast der für dich da ist. Mit dem du das teilen kannst. Der dich in den Arm nimmt. Ich möchte wissen, was du tust, was du erlebst, was für Gedanken dich umgeben.
Das zwischen und, das war uns ist und bleibt etwas besonderes. warum soll ich es als Freundschaft oder Liebe definieren. Der Zeitpunkt, wo wir ins uns mehr fühlten, war zu unterschiedlich, wann der andere es spürte. Dann war es der Kopf, der Grenzen setzte. Ich habe es akzeptiert und konnte eine tiefe Freundschaft bauen.
Freundschaften im Netz können die Oberfläche nicht verlassen. Doch können sie. Und wie. Und ich weiß, ich würde es wieder tun.
Ich weiß, das du den Schritt tun mußt, um vielleicht irgendwann wieder auf mich zuzukommen. Nicht als der Alte. Anders. Mit mehr Kraft, innerer Stärke und Selbstwergefühl. Du bist so ein toller liebenswerter Mensch und spürst es manchmal nicht.
Dazu sollte ich dich loslassen. Doch verzeih mir. Ich kann es noch nicht.
Ynnette - 3. Feb, 22:08
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