Das Gefühl, zu Tränen gerührt zu sein durch das, was gerade um einen herum passiert, kenne ich auch. Damals, vergangenes Jahr, als ich meine beiden Katzen bekam (die ich heute leider auch nicht mehr habe... Allergien machten es unmöglich), war es auch ein solcher Moment, der mir (als Mann! Das muss man sich vorstellen...) Tränen in die Augen trieb, als nach mehreren Tagen unter der Couch mein Kater das erste Mal sein versteck seit Einzug in meine Wohnung verließ. Er wurde damals quasi hervorgelockt durch seine Schwester, die immer wieder unter die Couch krabbelte, an ihm rumstubbste und somit wohl signalisierte, dass alles O.K. ist in der Welt um die Couch herum...
Es war ein echtes Erlebnis und ein wunderschönes Gefühl, zu spüren, wie der Kater das aller erste Mal auf einen zu ging, an der Hand schnupperte und sich streicheln lies...
Wenige Tage später zeigte er dann, wie er es einem Menschen zu verstehen gibt, wenn das Gekraule ihm wirklich gefällt: er sabberte einem den ganzen Pulli voll *g*... So sind Katzen (ab und zu mal).
Das Gefühl kennt man...
Es war ein echtes Erlebnis und ein wunderschönes Gefühl, zu spüren, wie der Kater das aller erste Mal auf einen zu ging, an der Hand schnupperte und sich streicheln lies...
Wenige Tage später zeigte er dann, wie er es einem Menschen zu verstehen gibt, wenn das Gekraule ihm wirklich gefällt: er sabberte einem den ganzen Pulli voll *g*... So sind Katzen (ab und zu mal).