KUZ und Oldie-Fete in Sulzbach
Seit langem endlich mal wieder im KUZ. Ja, es war voll. aber es war auch erträglich. Gringel und ich haben fast durchgezappelt. Das arme Bienen-Gringel mußte sich noch fleißig dopen, da sie ja eigentlich krank war.
Die Kostüme waren teils sehr ausgefallen. Ein Zebra hatte sich in eine Kostüm gequetscht, was ich gestern in Kindergröße auf dem Umzug entdeckte. Dementsprechend knackig schaute das ganze aus. Die Flamingoköpfe waren weit über die Köpfe der anderen sichtbar. Selbst der "Trippler" war mit einer blauen Perücke verkleidet. Der Mützenmann hatte sein Kappi eingetauscht gegen eine Wollmütze und einen schick passenden Anzug.
Ein Neandertaler feierte seinen Geburtstag und als ich ihm eine Stunde später ebenfalls gratulierte schaute er nicht schlecht. Dafür strahlte er, als hätte er gerade das Feuer entdeckt, als er mit einer Damen tanzen durfte, die ihn später jedoch abblitzen lies.
Ja, ja! Die Bildung sogenannter Zweckgemeinschaften für eine Nacht war bestens zu beobachten.
Bis gegen 3 Uhr blieben wir und ich genoß es mal wieder mich durchweg auszutanzen. am Samstag wollten wir ja das Tollhaus in Nordenstadt das erste mal entern. doch Gringel hisste die weiße Fahne und mußte sich erst mal auskurieren. So schloß ich mich Okgi und N. an, die nach Sulzbach fuhren. ein faszinierender Anblick: Um 20 Uhr ging die Fete los und als wir um 21 Uhr ankamen war die Hütte schon am kochen. 4 verschiedene Livebands heizten mächtig ein. Zwischendurch bekamen wir eine Tanzperformance zum Thema "Dirty-Dancing" präsentiert, die so vom feinsten war, dass ich relativ schnell den teuren Eintritt vergaß. allein die Hebefiguren hatten ein Niveau an sich, dass mich doch sehr an die Showtänze der deutschen Meisterschaft erinnerte.
Okgi ist eher ein-am-Rand-Tänzer. N und c. leisteten ihm die meiste Zeit Gesellschaft, doch ich ging mitten vor die Bühne und tanzte mich frei. Bei "Maniac" und "grünem Kleidungsstück von "Heroes del silencio" gab es kaum ein Halten meiner Seits. Der Punkt der Erschöpfung war längst überwunden und ich genoss den Platz auf der Tanzfläche. Was vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen war, sorgte nun für ein breites Grinsen in meinem Gesicht.
Von hier aus war auch wieder wundervoll das Verhalten einzelner Gäste zu beobachten. Da muß man schon ein ganzes Jahr warten um verdrängte und vertuschte sexuelle Neigungen im Deckmantel des Alkohols ausleben zu dürfen. an Fassenacht darf auf dem Tisch getanzt, gestrippt ,auf der Tanzfläche gefummelt werden und der Sekt ins Glas direkt im Decolte der Dame ausgeschenkt werden. Ab Aschermittwoch erinnert sich keiner mehr, weil alle so blau waren.
Die besten Filme schreibt eben doch das Leben!
Um 2 Uhr verabschiedete sich die letzte Band (www.gipsys.de) und auch wir traten zufrieden die Heimreise an.
Die Kostüme waren teils sehr ausgefallen. Ein Zebra hatte sich in eine Kostüm gequetscht, was ich gestern in Kindergröße auf dem Umzug entdeckte. Dementsprechend knackig schaute das ganze aus. Die Flamingoköpfe waren weit über die Köpfe der anderen sichtbar. Selbst der "Trippler" war mit einer blauen Perücke verkleidet. Der Mützenmann hatte sein Kappi eingetauscht gegen eine Wollmütze und einen schick passenden Anzug.
Ein Neandertaler feierte seinen Geburtstag und als ich ihm eine Stunde später ebenfalls gratulierte schaute er nicht schlecht. Dafür strahlte er, als hätte er gerade das Feuer entdeckt, als er mit einer Damen tanzen durfte, die ihn später jedoch abblitzen lies.
Ja, ja! Die Bildung sogenannter Zweckgemeinschaften für eine Nacht war bestens zu beobachten.
Bis gegen 3 Uhr blieben wir und ich genoß es mal wieder mich durchweg auszutanzen. am Samstag wollten wir ja das Tollhaus in Nordenstadt das erste mal entern. doch Gringel hisste die weiße Fahne und mußte sich erst mal auskurieren. So schloß ich mich Okgi und N. an, die nach Sulzbach fuhren. ein faszinierender Anblick: Um 20 Uhr ging die Fete los und als wir um 21 Uhr ankamen war die Hütte schon am kochen. 4 verschiedene Livebands heizten mächtig ein. Zwischendurch bekamen wir eine Tanzperformance zum Thema "Dirty-Dancing" präsentiert, die so vom feinsten war, dass ich relativ schnell den teuren Eintritt vergaß. allein die Hebefiguren hatten ein Niveau an sich, dass mich doch sehr an die Showtänze der deutschen Meisterschaft erinnerte.
Okgi ist eher ein-am-Rand-Tänzer. N und c. leisteten ihm die meiste Zeit Gesellschaft, doch ich ging mitten vor die Bühne und tanzte mich frei. Bei "Maniac" und "grünem Kleidungsstück von "Heroes del silencio" gab es kaum ein Halten meiner Seits. Der Punkt der Erschöpfung war längst überwunden und ich genoss den Platz auf der Tanzfläche. Was vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen war, sorgte nun für ein breites Grinsen in meinem Gesicht.
Von hier aus war auch wieder wundervoll das Verhalten einzelner Gäste zu beobachten. Da muß man schon ein ganzes Jahr warten um verdrängte und vertuschte sexuelle Neigungen im Deckmantel des Alkohols ausleben zu dürfen. an Fassenacht darf auf dem Tisch getanzt, gestrippt ,auf der Tanzfläche gefummelt werden und der Sekt ins Glas direkt im Decolte der Dame ausgeschenkt werden. Ab Aschermittwoch erinnert sich keiner mehr, weil alle so blau waren.
Die besten Filme schreibt eben doch das Leben!
Um 2 Uhr verabschiedete sich die letzte Band (www.gipsys.de) und auch wir traten zufrieden die Heimreise an.
Ynnette - 4. Feb, 12:13
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://ynnette.twoday.net/stories/4673774/modTrackback