Traum: Abrechnung
In Träumen verarbeitet das Unterbewußtsein ja Dinge, die einen beschäftigen. Bei mir passiert das in einer Intensität statt, die mich immer wieder überrascht.
Im Traum war ich bei Opa. er war noch nicht sooo alt. Oma war auch da, war aber zunächst nur im Hintergrund. Opa näherte sich mich von hinten, drückte sich auf unangenehme Art und Weise gegen mich, wollte sich an mir reiben. Bei mir klingelten alle Alarmglocken. Wut stieg in mir hoch und gab mir erstaunliche Kräfte. Ich befreite mich aus der Umarmung, stieß in von mir, schaute ihm direkt ins Gesicht und brüllte ihn an.
Was ihm einfallen würde, dies bei mir zu probieren. Ob er es auch so gemacht hatte bei C. als sie noch klein war. Da hätte er sich wohl getraut, da sie noch klein war und sich nicht wehren konnte. Was für ein Mensch er sei. Kleinlaut,überrumpelt und enttarnt zog er sich zurück und tat nichts mehr.
Dann knöpfte ich mir Oma vor. Wie sie es hatte zulassen können. Das was damals passiert ist. Warum sie nicht reagiert hätte. Ich kochte vor Wut und ergriff Partei für C., die damals noch zu klein dafür war. Doch auch Oma war nicht fähig zu einer Antwort.
Verwirrt wachte ich auch. Seid ich weiß was damals passiert ist, bin ich froh , dass Opa tot ist. Ich bin zwiegespalten, wenn ich an seinem Grab stehe. Ich habe ihn als einen lieben Opa in Erinnerung. Doch dass er auch eine andere Seite in sich trug wirft einen sehr unangenehmen Schatten auf das was ich in mir mit seiner Erinnerung verbinde.
Der Traum wurde wohl ausgelöst durch ein Gespräch, was ich die Tage mit der Vermieterin meiner Großeltern hatte. Sie gab mir wieder Teile dieses merkwürdigen Puzzels , was sich Stück für Stück zu einem Bild für mich zusammensetzt.
Im Traum war ich bei Opa. er war noch nicht sooo alt. Oma war auch da, war aber zunächst nur im Hintergrund. Opa näherte sich mich von hinten, drückte sich auf unangenehme Art und Weise gegen mich, wollte sich an mir reiben. Bei mir klingelten alle Alarmglocken. Wut stieg in mir hoch und gab mir erstaunliche Kräfte. Ich befreite mich aus der Umarmung, stieß in von mir, schaute ihm direkt ins Gesicht und brüllte ihn an.
Was ihm einfallen würde, dies bei mir zu probieren. Ob er es auch so gemacht hatte bei C. als sie noch klein war. Da hätte er sich wohl getraut, da sie noch klein war und sich nicht wehren konnte. Was für ein Mensch er sei. Kleinlaut,überrumpelt und enttarnt zog er sich zurück und tat nichts mehr.
Dann knöpfte ich mir Oma vor. Wie sie es hatte zulassen können. Das was damals passiert ist. Warum sie nicht reagiert hätte. Ich kochte vor Wut und ergriff Partei für C., die damals noch zu klein dafür war. Doch auch Oma war nicht fähig zu einer Antwort.
Verwirrt wachte ich auch. Seid ich weiß was damals passiert ist, bin ich froh , dass Opa tot ist. Ich bin zwiegespalten, wenn ich an seinem Grab stehe. Ich habe ihn als einen lieben Opa in Erinnerung. Doch dass er auch eine andere Seite in sich trug wirft einen sehr unangenehmen Schatten auf das was ich in mir mit seiner Erinnerung verbinde.
Der Traum wurde wohl ausgelöst durch ein Gespräch, was ich die Tage mit der Vermieterin meiner Großeltern hatte. Sie gab mir wieder Teile dieses merkwürdigen Puzzels , was sich Stück für Stück zu einem Bild für mich zusammensetzt.
Ynnette - 18. Okt, 20:32
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