Freitag, 29. August 2008

Vielleicht kam es durch das Gespräch über

Phantomschmerzen oder die Tür, die ich nur durch Tricke und Geduld schließen kann, dass ich heute morgen so fies träumte. wir waren in einer Gastwirtschaft oder Kita. Kinder waren glaube keine da, aber das Personal. Ein sehr bekannt fieser Mann betrat den Flur und die Stimmung sprang sofort um. Todesangst breitete sich aus , gemeinsam mit dem Versuch ruhig zu bleiben. Alle probierten sich einzuschließen, damit niemanden etwas passieren könne. Der Man schritt überheblich und siegessicher die Räume ab. Und wir wußten, dass die Schritte den Tod bringen. Betont ruhig versuchten wir die Mitteltür zu schließen. (Sie war ähnlich gebaut, wie eine Tür in der KiIta, die auch nicht einfach schließende Schlösser hat.) Nur nicht hektisch und fahrig werden. Dachten, wir hätten noch genügend Zeit. Doch die vielen Schlösser an der Tür , klemmten, gingen nicht richtig zu und schon nahmen wir wahr, dass der Mann sich ein Opfer für eine öffentliche Folter gewählt hatte. E setzte es/sie auf einen Stuhl und band die Hände auf den Rücken. Wir schauten durch den noch offenen Türspalt. Gelähmt zum Handeln und ebenfalls mit dem Blick gefesselt. Erst biß er beide Hände ab, dann schoß er mit einer Pistole durch den Stumpf ein Loch. Das Opfer traute sich nicht zu schreien vor Schmerzen und wimmerte leise vor sich hin. Das Gefühl des , gleich sind wir auch dran, war im Traum deutlich spürbar.

In einer anderen Szene halte cih im Beisein meines alten Chefes ein stark mehrfach behindertes Kind im Arm. Es hat starke Ähnlichkeit mit einem realen Kind. Während cih es halt, erzähle ich ihm hin und wieder etwas um einen Kontakt zu dem Kind zu haben, das es selbst nur Laute von sich geben kann und man nicht weiß, was an Einflüßen bei ihm wirklich ankommt. Mit einmal , völlig unerwartet spricht das Kind. völlig verdattert, schaue ich das Kind an und bitte es zu wiederholen, was es gesagt hat. Es blickt mich an und antwortet, als wäre es das selbstverständlichste von der Welt.

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