KunstWerkStadt in Bad Homburg
Nach einem leckeren Frühstück fuhren Tony und ich nach Bad Homburg und steuerten direkt Art an, um in der Werkstatt 44 die Bilder in seinem Hof zu bestaunen.
Art erzählte spontan zu diversen Shootings die Geschichten und Eigentümlichkeiten, die sein Hobby so interessant machen. In zwei Zelten hatte er ein paar seiner Werke aufgehängt. Andere lagen in Din4 Ordnern auf Tischen zu besichtigen. Ein paar seiner Skulpturen aus Gips rundeten seine Ausstellung ab. Ein spontanes Live-Shooting konnte leider auf Grund des Regenwetters nicht stattfinden. Es wäre gelogen, wenn ich nicht doch irgendwie einen Funken stolz in mir spüren würde, auch ein Teil seiner Werke sein zu können.
Nachdem auch die andere Dame des Shootings eingetroffen war plauschten wir über geplante Locations, Umsetzungen von Ideen und interessierte Zuschriften verschiedener Fotografen und Möchtegernknipser. Der enge Austausch ist immer wieder interessant und wichtig, da er schwarze Schafe schnell entblößt. (Hat jemand Interesse an "freieren Videosequenzen, gegen Bezahlung?)
Arti war so freundlich und hatte gegen die Kälte seinen spanischen Tonofen angezündet. die kinder fanden es klasse dort Würstchen grillen zu können. wie genossen beim weitergehen die frische lust und frotzelten nun keinen Tag älter geworden zu sein, durch die geräucherte Konservierung.
In der Kunstwerkstadt 46 konnten wir wieder dazulernen. C. Riegel arbeitet mit Sgraffito. Sand wird auf eine vorbereitete Leinwand mit einem Bindegemisch aufgetragen und bestimmte Linien wieder weggekratzt. dadurch kommt eine strukturierte Bildfläche zustande, die nach dem Trockenen bemalt wird.
Das Saxophon gefiel mir persönlich am besten.
.
112 Künstlerausstellungen verteilt im ganzen Stadtgebiet. Bestimmt interessant und kurzweilig. Doch durch das Wetter waren wir irgendwie mehr in faulenzerlaune. So traten wir nach dem kleinen Wohnblockspaziergang schon wieder die Rückreise an.
Art erzählte spontan zu diversen Shootings die Geschichten und Eigentümlichkeiten, die sein Hobby so interessant machen. In zwei Zelten hatte er ein paar seiner Werke aufgehängt. Andere lagen in Din4 Ordnern auf Tischen zu besichtigen. Ein paar seiner Skulpturen aus Gips rundeten seine Ausstellung ab. Ein spontanes Live-Shooting konnte leider auf Grund des Regenwetters nicht stattfinden. Es wäre gelogen, wenn ich nicht doch irgendwie einen Funken stolz in mir spüren würde, auch ein Teil seiner Werke sein zu können.
Nachdem auch die andere Dame des Shootings eingetroffen war plauschten wir über geplante Locations, Umsetzungen von Ideen und interessierte Zuschriften verschiedener Fotografen und Möchtegernknipser. Der enge Austausch ist immer wieder interessant und wichtig, da er schwarze Schafe schnell entblößt. (Hat jemand Interesse an "freieren Videosequenzen, gegen Bezahlung?)
Arti war so freundlich und hatte gegen die Kälte seinen spanischen Tonofen angezündet. die kinder fanden es klasse dort Würstchen grillen zu können. wie genossen beim weitergehen die frische lust und frotzelten nun keinen Tag älter geworden zu sein, durch die geräucherte Konservierung.
In der Kunstwerkstadt 46 konnten wir wieder dazulernen. C. Riegel arbeitet mit Sgraffito. Sand wird auf eine vorbereitete Leinwand mit einem Bindegemisch aufgetragen und bestimmte Linien wieder weggekratzt. dadurch kommt eine strukturierte Bildfläche zustande, die nach dem Trockenen bemalt wird.
Das Saxophon gefiel mir persönlich am besten.
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112 Künstlerausstellungen verteilt im ganzen Stadtgebiet. Bestimmt interessant und kurzweilig. Doch durch das Wetter waren wir irgendwie mehr in faulenzerlaune. So traten wir nach dem kleinen Wohnblockspaziergang schon wieder die Rückreise an.
Ynnette - 14. Sep, 11:24
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