Neujahrsumzug
Mike aus HH war zu Besuch, während er probierte, um 13:30 noch brauchbare Lebensmittel zu erringen und für Paps noch leckeres Vollkorn- und Früchtebrot erstand , brach die Zimmerzigeunerin zu neuen Taten auf. Innerhalb 15 Minuten tauschte ich das Bett mit dem Sofa aus. Allein nur für das Gesicht von Mike hatte sich der Kraftaufwand gelohnt. Anschließend starteten wir motiviert vom neuen Bild der Sofaecke den 2. Schritt der Wohnungumgestaltung: Da der Schreibtisch nicht durch die Zimmertür passte, schob ich den Schrank zur Seite, wo dahinter eine Metalltür in den Flur nach draußen liegt. Doch der Schreibtisch passte auch hier um 0,5 cm nicht durch, sodass wir ihn gleich in Einzelteile zerlegten. Wo wir gerade dabei waren, schraubten wir ein paar Bretter ab, die vorher zwar zur Druckerablage dienten, meine Beinfreiheit aber empfindlich einschränkten. Nun passen meine Beine komplett unter den Schreibtisch!
Stück für Stück bauten wir den Schreibtisch wieder im "Vorraum" auf und ich befreite mit einem ziemlich aggressivem Putzmittel den Tisch von Jahrelangen Ablagerungen.
Mike machte den Großteil der Technik, verlegte geschickt alle Kabel neu und schloß die Telefonkabel wieder an.
Alleine hätte ich das alles gar nicht geschafft und ich war heilfroh für seine Hilfe. Wären meine Vermieter hochgekommen, hätte sie wohl erschrocken gefragt, wann und vor allem warum ich denn ausziehen wolle. Noch immer stehen im alten Arbeitszimmer , bzw. künftigen Schlafzimmer viele Kisten herum, und es ist irgendwie, als wäre ich gerade eingezogen. Eine wunderbare Gelegenheit mal wieder auszumisten und mich von Balast zu erleichtern.
So sehr ich Angst habe vor dem neuen Jahr, so habe ich auch Platz gemacht für Neues.
Schritt 3. wird dann auch demnächst folgen: Der Umzug des Bettes ins künftige Schlafzimmer
Stück für Stück bauten wir den Schreibtisch wieder im "Vorraum" auf und ich befreite mit einem ziemlich aggressivem Putzmittel den Tisch von Jahrelangen Ablagerungen.
Mike machte den Großteil der Technik, verlegte geschickt alle Kabel neu und schloß die Telefonkabel wieder an.
Alleine hätte ich das alles gar nicht geschafft und ich war heilfroh für seine Hilfe. Wären meine Vermieter hochgekommen, hätte sie wohl erschrocken gefragt, wann und vor allem warum ich denn ausziehen wolle. Noch immer stehen im alten Arbeitszimmer , bzw. künftigen Schlafzimmer viele Kisten herum, und es ist irgendwie, als wäre ich gerade eingezogen. Eine wunderbare Gelegenheit mal wieder auszumisten und mich von Balast zu erleichtern.
So sehr ich Angst habe vor dem neuen Jahr, so habe ich auch Platz gemacht für Neues.
Schritt 3. wird dann auch demnächst folgen: Der Umzug des Bettes ins künftige Schlafzimmer
Ynnette - 1. Jan, 11:32
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