KUZ
Ursprünglich wollte ich das Wochenende nach Lüneburg fahren, wo mich zwei nette Menschen in die Soletherme einladen wollten. Doch die Gastgeberin erkrankte leider vor Silvester und mußte sich erst mal auskurieren. ich glaube, ganz so unrecht kam mir das gar nicht.
Derzeit habe ich genug mit mir, meiner Wohnung, etc zu tun.
Dafür versprach ich dann Gringel sie gestern ins KUZ zu begleiten. TRH hatte seinen besten Freund zu Besuch und so wollten sie eben zu 4. das KUZ erobern.
Nach Tanzen war mir gar nicht und das Angebot Tony mit in die Sauna zu begleiten war sehr verlockend. doch versprochen ist versprochen und so trat ich mir mächtig in den Hintern und war dann doch plötzlich auf der Tanzfläche. Und irgendwann zuckte es dann doch sogar in meinen Füßen.
Und so pustete ich meinen Kopf durch, schloß oft die Augen und gab mich den Rhythmen hin. Immer wieder merke ich, wie es mir hilft mit geschlossenen Augen zu tanzen. Der DJ kam mir mit seinen Liedern entgegen, indem er mal nicht den üblichen Mainstream, sondern mal so ganz andere Lieder auflegte. Das Mischen klappt meistens nicht, was doch die eigentliche Kunst eines DJs sein sollte, aber die Auswahl war recht gut. Ziemlich House-lastig fing er an und spielte erst später die üblichen Lieder. So konnte ich relativ früh, wo noch Bewegungsfreiheit war abzappeln.
Gegen halb 2 schlossen sich immer öfter meine Augen, allerdings nicht, um den Rhythmus besser zu spüren, sondern weil ich mich immer müder Tanzte. So konnte ich mich von TRH gar nicht mehr verabschieden, der frische Luft schnappen war, sondern strich um 2 Uhr die Segel und düste heim.
Meinen derzeitigem Wuschelhaaren entsprechend tanzte ich sehr ausgiebig mit meinem Kopf, was ich heute ganz mächtig im Nacken merke.
Aber es hatte gut getan über meinen Schatten zu springen. Danke Gringel!
Derzeit habe ich genug mit mir, meiner Wohnung, etc zu tun.
Dafür versprach ich dann Gringel sie gestern ins KUZ zu begleiten. TRH hatte seinen besten Freund zu Besuch und so wollten sie eben zu 4. das KUZ erobern.
Nach Tanzen war mir gar nicht und das Angebot Tony mit in die Sauna zu begleiten war sehr verlockend. doch versprochen ist versprochen und so trat ich mir mächtig in den Hintern und war dann doch plötzlich auf der Tanzfläche. Und irgendwann zuckte es dann doch sogar in meinen Füßen.
Und so pustete ich meinen Kopf durch, schloß oft die Augen und gab mich den Rhythmen hin. Immer wieder merke ich, wie es mir hilft mit geschlossenen Augen zu tanzen. Der DJ kam mir mit seinen Liedern entgegen, indem er mal nicht den üblichen Mainstream, sondern mal so ganz andere Lieder auflegte. Das Mischen klappt meistens nicht, was doch die eigentliche Kunst eines DJs sein sollte, aber die Auswahl war recht gut. Ziemlich House-lastig fing er an und spielte erst später die üblichen Lieder. So konnte ich relativ früh, wo noch Bewegungsfreiheit war abzappeln.
Gegen halb 2 schlossen sich immer öfter meine Augen, allerdings nicht, um den Rhythmus besser zu spüren, sondern weil ich mich immer müder Tanzte. So konnte ich mich von TRH gar nicht mehr verabschieden, der frische Luft schnappen war, sondern strich um 2 Uhr die Segel und düste heim.
Meinen derzeitigem Wuschelhaaren entsprechend tanzte ich sehr ausgiebig mit meinem Kopf, was ich heute ganz mächtig im Nacken merke.
Aber es hatte gut getan über meinen Schatten zu springen. Danke Gringel!
Ynnette - 3. Jan, 22:43
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