alte Fotos
Da stand also eine der Kisten vor uns. Vollbepackt mit Dokumenten und Schuhkartons. Die wiederrum gefüllt sind mit Dias, Fotos, Briefen, Pässen und ähnlichem.
Karton für Karton nehmen wir uns vor. Sichten,sortieren aus. Was von Papas Leben ist wichtig für uns? Was gehört auch zu unserem Leben, unserer Biografie dazu?
Briefe unserer Mutter, an unseren Vater schmeißen wir ungesehn weg. Dies betrifft Momente, in die wir nicht eindringen möchten. Privatsphäire der Eltern.
Dann Dias und Fotos von gemeinsamen Urlauben. Klar, die kommt in die Aufheben-Kiste. Viele der Fotos erzählen von den unzähligen Reise mit der Jugendgruppe. Es ist doch erstaunlich wo überall die Beiden waren, bei wievielen Fahrten Papa als Gruppenleiter mit dabei war. Deutschland, aber auch das umliegende Europa. Hier haben sich unsere Eltern kennengelernt. Hier sind Freundschaften entstanden, die bis zum Tode hielten.
Wir entdeckten Fotos, die zu unserer Geschichte gehören. Unsere Familiengeschichte. Die wir immer wieder seid unserer Kindheit angeschaut haben. Sätze, immerwiederkehrende Kommentare zitieren wir beim Betrachten.
Dann Papa bei der Marine. Auf einem kleinen Schiff, in der Koje, mit Kollegen, bei einer Übung. Papa während der Lehre.
In einem Schuhkarton finden wir Dokumte, Zeugnisse und Bilder unseres Großvaters. Gestempelt mit dem Reichsadler.
Er starb als Papa 4 war. Umsowichtiger waren diese Schätze wohl für Papa, um irgendetwas von seinem Vater zu haben. Sie gehören genauso zu unserer Biografie, wie die Bilder von seiner Mutter, die wir nicht sehr lange hatten, aber beide sehr geschätzt und geliebt haben. Nun sehen wir Bilder, als sie noch ein Kind war, Bilder ihrer Eltern und wer weiß noch welchen Verwandten. Es wird schwer sein, etwas über die Personen zu erfahren und sie zuordnen zu können. Ein Schatzkistchen in schwarzweiß unserer Ahnen. Schon merkwürdig.
Mehr Bezug haben wir da schon zu den Bildern aus den Siebzigern, wo Tom noch klein war. So klein, das man ihn nun mit seinem Sohn vergleichen kann. Spannend ist das.
Es sind noch so viele Kisten , die wir durchforsten müßen und zig mal entscheiden, was mit den Bilder geschieht. Mit altem Balast möchten wir uns nicht beladen. Wollen auch Menschen und Momente, mit denen wir nichts zu tun haben hinter uns lassen.
Aber es sind zig Situationen unserer Kindheit, an die wir uns erinnern. Personen, die der eine noch besser zuordnen kann, als der andere, oder auch noch eine Anekdote zu erzählen weiß.
Karton für Karton nehmen wir uns vor. Sichten,sortieren aus. Was von Papas Leben ist wichtig für uns? Was gehört auch zu unserem Leben, unserer Biografie dazu?
Briefe unserer Mutter, an unseren Vater schmeißen wir ungesehn weg. Dies betrifft Momente, in die wir nicht eindringen möchten. Privatsphäire der Eltern.
Dann Dias und Fotos von gemeinsamen Urlauben. Klar, die kommt in die Aufheben-Kiste. Viele der Fotos erzählen von den unzähligen Reise mit der Jugendgruppe. Es ist doch erstaunlich wo überall die Beiden waren, bei wievielen Fahrten Papa als Gruppenleiter mit dabei war. Deutschland, aber auch das umliegende Europa. Hier haben sich unsere Eltern kennengelernt. Hier sind Freundschaften entstanden, die bis zum Tode hielten.
Wir entdeckten Fotos, die zu unserer Geschichte gehören. Unsere Familiengeschichte. Die wir immer wieder seid unserer Kindheit angeschaut haben. Sätze, immerwiederkehrende Kommentare zitieren wir beim Betrachten.
Dann Papa bei der Marine. Auf einem kleinen Schiff, in der Koje, mit Kollegen, bei einer Übung. Papa während der Lehre.
In einem Schuhkarton finden wir Dokumte, Zeugnisse und Bilder unseres Großvaters. Gestempelt mit dem Reichsadler.
Er starb als Papa 4 war. Umsowichtiger waren diese Schätze wohl für Papa, um irgendetwas von seinem Vater zu haben. Sie gehören genauso zu unserer Biografie, wie die Bilder von seiner Mutter, die wir nicht sehr lange hatten, aber beide sehr geschätzt und geliebt haben. Nun sehen wir Bilder, als sie noch ein Kind war, Bilder ihrer Eltern und wer weiß noch welchen Verwandten. Es wird schwer sein, etwas über die Personen zu erfahren und sie zuordnen zu können. Ein Schatzkistchen in schwarzweiß unserer Ahnen. Schon merkwürdig.
Mehr Bezug haben wir da schon zu den Bildern aus den Siebzigern, wo Tom noch klein war. So klein, das man ihn nun mit seinem Sohn vergleichen kann. Spannend ist das.
Es sind noch so viele Kisten , die wir durchforsten müßen und zig mal entscheiden, was mit den Bilder geschieht. Mit altem Balast möchten wir uns nicht beladen. Wollen auch Menschen und Momente, mit denen wir nichts zu tun haben hinter uns lassen.
Aber es sind zig Situationen unserer Kindheit, an die wir uns erinnern. Personen, die der eine noch besser zuordnen kann, als der andere, oder auch noch eine Anekdote zu erzählen weiß.
Ynnette - 10. Jan, 19:57
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