Traum: Chr. verabschiedet sich
Als ich in die Gruppe komme ist meine Kollegin - die längere Zeit krank war- schon mitten in der Arbeit. Sie scheint schon wieder voll drin zu sein im Ablauf und ist gerade dabei Osterbrote zu backen. Kinder sind entweder noch keine da, oder scheinen keine rolle im traum zu spielen.
Ich stelle mich zu meiner Kollegin an den Tisch, um ihre eine Übergabe über die vergangenen Wochen zu machen. Chr. - die verstorbene Kollegin - betritt den Raum. R. erzählt mir irgendwas, oder fragt etwas. Chr. geht mit ihrem gelben Strickpullover und dem beigem Rock an mir vorbei. Kein Humpeln, keine schmerzen. Die schaut gut aus. erstaunt schaue ich ihr hinterher. Mein hinterherschauen begleite ich mit einem demonstatriven Körperbewegung, damit R. sieht, das ich ihr nicht mehr beim Zuhören folge um um zu testen, ob sie Chr. ebenfalls sieht.
Ich spüre starke Traurigkeit, Tränen schießen in meine Augen, ich setze mich. R. schaut mich verwundert an, ich betone"Da ist Chr." R. setzt sich und stützt ebenfalls traurig den Kopf auf die Arme.
Chr. verlässt den Raum, als hätte sie nur etwas geholt. Im Essbereich stehen mehre Kollege und ich beobachte, wie Chr. eine in den Arm nimmt um sich zu verabschieden. in mir höre ich eine Stimme, dass ich noch nciht dran bin, Chr. wird sich zu einem anderen Zeitpunkt von mir verabschieden.
Verwundert wache ich auf. Einerseits Traurig, überrumpelt, erstaunt über die Realitätsnähe des Traumes, andererseits eine Art Dankbarkeit, Chr. so gesehen zu haben. Und irgendwie darauf hoffen zu dürfen dass ich mich irgendwann nochmal ganz persönlich von ihr verabschieden zu dürfen. Ist es mir doch nochmal ein Bedürfnis ihr selbst "Danke" zu sagen.
auf der Arbeit erzähle ich Sa. den Traum, weiß ich , dass ich ihr so was erzählen kann. R. gegenüber erwähne ich nur, dass ich von ihr geträumt habe. Im Traum hatte ich mich bereits für die liebe Osterpost bedankt und tue es dann live noch einmal.
Ich stelle mich zu meiner Kollegin an den Tisch, um ihre eine Übergabe über die vergangenen Wochen zu machen. Chr. - die verstorbene Kollegin - betritt den Raum. R. erzählt mir irgendwas, oder fragt etwas. Chr. geht mit ihrem gelben Strickpullover und dem beigem Rock an mir vorbei. Kein Humpeln, keine schmerzen. Die schaut gut aus. erstaunt schaue ich ihr hinterher. Mein hinterherschauen begleite ich mit einem demonstatriven Körperbewegung, damit R. sieht, das ich ihr nicht mehr beim Zuhören folge um um zu testen, ob sie Chr. ebenfalls sieht.
Ich spüre starke Traurigkeit, Tränen schießen in meine Augen, ich setze mich. R. schaut mich verwundert an, ich betone"Da ist Chr." R. setzt sich und stützt ebenfalls traurig den Kopf auf die Arme.
Chr. verlässt den Raum, als hätte sie nur etwas geholt. Im Essbereich stehen mehre Kollege und ich beobachte, wie Chr. eine in den Arm nimmt um sich zu verabschieden. in mir höre ich eine Stimme, dass ich noch nciht dran bin, Chr. wird sich zu einem anderen Zeitpunkt von mir verabschieden.
Verwundert wache ich auf. Einerseits Traurig, überrumpelt, erstaunt über die Realitätsnähe des Traumes, andererseits eine Art Dankbarkeit, Chr. so gesehen zu haben. Und irgendwie darauf hoffen zu dürfen dass ich mich irgendwann nochmal ganz persönlich von ihr verabschieden zu dürfen. Ist es mir doch nochmal ein Bedürfnis ihr selbst "Danke" zu sagen.
auf der Arbeit erzähle ich Sa. den Traum, weiß ich , dass ich ihr so was erzählen kann. R. gegenüber erwähne ich nur, dass ich von ihr geträumt habe. Im Traum hatte ich mich bereits für die liebe Osterpost bedankt und tue es dann live noch einmal.
Ynnette - 6. Apr, 20:54
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