Arbeit

Dienstag, 22. Januar 2013

Protest gegen hess. "Kinderförderungsgesetzt"

25 Kinder pro Gruppe
keine Anrechnung auf Inklusion, Integrationskinder oder soziale Brennpunkte
20% nichtpädagogisches Personal in Kitas
keine Berechnung von mittelbare Dienstzeiten, wie Elterngespräche, etc.

Mauschelpackung, die mir echt Sorge macht.

NEIN DANKE!

https://www.openpetition.de/petition/online/protest-gegen-das-hessische-kinderfoerderungsgesetz-hesskifoeg

Freitag, 4. Februar 2011

Die Zahnfee

Paul, 1. Klasse: Gestern kam die Zahnfee zu mir und hat mir 2€ gebracht. Mama hat mir gesagt, die Zahnfee war krank und konnte nicht vorher kommen.

Johann, 1. Klasse: Glaubst du an die Zahnfee? Die gibt es doch gar nicht!

Marcus, 3. Klasse: Wenn du an die Zahnfee glaubst, dann gibt es die auch!

Donnerstag, 24. Juni 2010

die anderen Teenies

Ich würde mich lieber mit unseren Hortkindern beschäftigen als mit Jugendlichen, die mit dem D-Zug durch die Kinderstube gesaust sind und unser Aussengelände verwüsten.

Montag, 7. Juni 2010

Kindermünder zum Tod von Fynn

Im Kindergarten:
"Ich will die Krankheit auch haben.
Dann kann ich Fynn im Himmel besuchen."

"Da wird die Lisa-Marie-Julia-Sophie aber traurig sein. sie war doch in den Fynn verliebt und wollte ihn heiraten."


Im Hort:
"Hätte man ihm nicht so eine Spritze in den Bauch geben können, damit er gesund wird?"

"Da gibt es doch so ein Ding. Da nimmt man was weg, und gibt es ihm wieder und dann macht ihn das gesund."

Dienstag, 20. April 2010

Schultüte

Am Donnerstag geht meine Fortbildung los, die mich qualifizieren wird Praktikanten auszubilden und abzuleiten. Sie wird nebenberuflich bisserl mehr als ein Jahr laufen. Ich freue mich schon ganz dolle drauf.
Eben in der Mitarbeiterbesprechung bekam ich völlig überraschend eine Schultüte zum Start geschenkt. Passend zu unserem Haus in Karottenoutfit. eben erst habe ich reingeschaut. Viel Nervennahrung und ein Satz dieser tollen sechseckigen Fineliner.
Richtig lieb von meinen Kollegen!

Dienstag, 13. April 2010

Gruppenraumidentifikation

22 Jahre war sie in der Gruppe. Es war Ihr Gruppenraum. Die letzten 6 Jahre war ich ein Teil darin. Durchaus habe ich meine Vorstellungen einbringen können, doch irgendwie war es eben ihr Raum. So ist das, wenn man so lange da ist. Schon zum Inventar gehört.

Heute haben wir umgeräumt. Kaum etwas auf seinem Platz gelassen. Weggeworfen, aufgeteilt, mit dem anderen Gruppenraum getauscht. Und nun ist soviel Platz, als wäre ein Raum dazugekommen.
Ich bin platt. Körperlich, geistig.
Es ist noch nicht fertig. Dauert noch lange, bis es fertig ist und irgendwie wird es nie fertig sein, was auch gut so ist. Da der Raum mit seinen Kindern und Erziehern lebt und verändert wird. Ein Plätzchen werde ich wieder finden, wo das Bild von ihr hinkommt.

Und doch ist es ab heute anders.

Freitag, 26. März 2010

Kindergespräch

Mich mit einem zehnjährigen über Hitler, Stauffenberg, Castro, die Normandie im zweiten Weltkrieg und die Spannungen rund um China zu unterhalten war befremdlich.
Das Gespräch war ein Einblick in seine Seele, in sein Können, seine Fähigkeiten und Interessen, die mir in diesem Ausmaß bis her nicht bewußt waren. Weil ich einfach nciht an ihn herankam. Er selbst erzählte, das er sich alleine Gedanken darum maxcht, er hätte niemanden um sich auszutauschen, wolle das eigentlich auch gar nicht.
Und was das traurige daran ist, das ich glaube, das seine Eltern sich noch viel weniger dafür interessieren, was ihren Sohn bewegt.

Montag, 8. März 2010

...

Mit sowas lernt man nicht in der Ausbildung umzugehen.
Worst-Case auf der Arbeit. Entweder ein Kind oder eine Kollegin.

Sie war meine/unsere Gruppenkollegin.

Suchmeldung im Wiesbadener Kurier

Fund

Sonntag, 28. Februar 2010

3068 Menschen halfen heute Fynn !

Exakt 3068 Menschen kamen am Sonntag ins Kostheimer Bürgerhaus und ließen für den schwer erkrankten vierjährigen Fynn Schiebeler ihr Gewebe typisieren. Der kleine Kostheimer leidet an einer seltenen Form der Leukämie und nur eine Stammzellentransplantation kann ihm noch helfen.
„Es ist überwältigend – man kann das hier nicht in Worte fassen“, zeigt sich Hauptorganisatorin Kirsten Geiß von der Handballabteilung des TG Kastel, in der die Schiebelers Mitglied sind, sichtlich gerührt.

Ab 10.30 Uhr morgens reihen sich hunderte spendenbereiter Menschen aller Altersklassen in die meterlange Schlange vor der Tür ein. Geduldig rücken sie vorwärts, füllen das notwendige Formular aus, lassen sich registrieren und warten auf die Blutentnahme. „Die Leute sind alle sehr verständnisvoll und geduldig“, stellt Bardo Frosch, Gemeindereferent der Katholischen Pfarrgemeinde Sankt Georg in Kastel, zufrieden fest. Mit einem solchen Ansturm hat man nicht gerechnet. Bereits um 13 Uhr werden 1500 Spender gezählt. Nur wer unter 18 oder über 55 Jahre alt ist, kann sich nicht typisieren lassen. „Viele haben aber Geld gespendet, Kinder sogar teilweise ihr Taschengeld“, erzählt Kirsten Geiß lächelnd. Die Laborkosten für die Typisierung pro Person liegen bei 50 Euro. Der Verkehr rund um das Bürgerhaus kommt angesichts der nur spärlich vorhandenen Parkplätze zeitweise zum Erliegen. Die Spender reisen bis aus Worms, Alzey, Bingen und Bad Kreuznach an.

Rund 30 Ärzte und Arzthelfer entnehmen ehrenamtlich sechs Milliliter Blut. „Das ist nur ein kleiner Piecks, man merkt es wirklich kaum“, berichtet Kirsten Weh-Folville aus Kostheim und krempelt ihren Pullover-Ärmel nach der etwa zweiminütigen Entnahme hinunter. Sie hat von der Aktion durch einen Flyer erfahren. Rund 10.000 wurden insgesamt seit Ende Januar in der Region und über das Internet verteilt.

Über 100 gespendete Kuchen sind bereits am frühen Mittag nahezu vollständig verkauft, so dass die rund 30 Helfer der Gemeinde St. Georg als Alternative Waffeln anbieten. „Mein Cousin spielt mit Fynn Handball und ich habe selbst einen zehnjährigen Bruder. Wenn er so etwas hätte, wüsste ich nicht, was ich tun würde“, beschreibt der 21-jährige Fabian Lauzi aus Schwabenheim den Grund für seine Teilnahme an der Typisierung. Familie Weingärtner aus Eltville hat von der Aktion in der Zeitung gelesen und finden die große Bereitschaft einfach toll. „Das Warten ist kein Problem“, versichern die Weingärtners.

Die Blutproben werden jetzt rund zwei Wochen lang auf Gewebemerkmale hin untersucht. Gibt es eine Übereinstimmung mit Fynn oder anderen Patienten weltweit, wird der Spender schriftlich kontaktiert. „Derzeit geht es Fynn den Umständen entsprechend gut. Wenn alles klappt, kann er wieder für ein paar Tage nach Hause kommen“, erzählt Kirsten Geiß.

In jedem Fall findet die Transplantation Anfang April statt. Wird kein passender Spender gefunden, greift man auf die Eltern zurück. Sie sind jedoch nur „dritte Wahl“.

Quelle: AZ-online

Freitag, 12. Februar 2010

Typisierungsaufruf für Fynn

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