Träume

Samstag, 15. Dezember 2007

Klassentreffen

Wohl ausgelöst durch das Entdecken alter Klassenkameraden in wer-kennt-wen.
Sehr erheiternd, sehr bereichernd. Und so Moralapostelmäßig hatte ich unseren Klassenlehrer auch nicht mehr in Erinnerung. Wir trafen uns auf ner Wiese und grillten. An unsere 2 Verstorbenen wurde sogar auch mit Kerzen gedacht.
Ein schöner Gedanke!
Ob das wohl mal Wirklichkeit werden könnte?

Donnerstag, 13. Dezember 2007

Konfliktgespräche mit den Eltern

sind manchmal unangenehme, aber dennoch wichtige Bestandteile im Erzieheralltag. Hier werden Tipps gegeben, Vorurteile abgebaut und Missstände beseitigt. Aber doch nicht im Traum.
Wenn ich Schlafe, dürfen mir alle mal den Buckel runterrutschen, da mag ich Ruhe, Entspannung und Erholung haben.
Die Mutter eben holte ihr Kind ab , wegen Magen-Darm-Probleme und wollte dann noch nen Pudding haben für ihr Kind *augenroll
Müssen träume denn so realistisch sein?

Samstag, 8. Dezember 2007

Zähneknirschen

Erholung heute Nacht wäre mir lieber gewesen. Und nicht den Kopf voller Zahlen und verschiedener Rechenarten zu haben.
Und die Beißschiene werde ich auch wieder einsetzen müssen. Das knirschen klang erschreckend hoch.

Mittwoch, 14. November 2007

Schritt für Schritt zum Kinder kriegen

Kinder zu bekommen scheint laut dem, was mir meine Ohren über Jahre zugetragen haben nicht ganz einfach zu sein. Wieso eine Frau das aber schon Jahre vor der eigentlichen Familienplanung in Träumen verarbeiten muß, ist mir nicht ganz klar. Und dann scheint der Geburtsvorgang psychisch und physisch so erschreckend zu sein, dass die Vorbereitung im Traum in Teilabschnitten geschehen muß. Ich kam heute morgen in der REM-Phase nur bis zum Fruchtblasensprung . Mehr wollte mein Unterbewußtsein mir wohl nicht zumuten.

Sonntag, 11. November 2007

Riesenvieh

Da seilt sich doch so ein riesen Mistvieh direkt vor meinen Augen überm Bett ab. Mindestens acht Beine, doch der Kopf lässt mich zweifeln und erschauern.
gibt es denn sowas? Der ist doch viel zu groß.
Die Zweifel lassen mich aufwachen und ins leere Blicken. Für einen kurzen Moment bin ich wie erstarrt, doch dann erwacht auch die Logik und ich weiß ich hatte nur einen Traum.

Samstag, 20. Oktober 2007

Traum verschwunden

Das Buch hatte ich fertig gelesen, da schloß ich nur kurz mit Merlin auf der Brust die Äuglein und war ratzfatz fest eingeschlafen. Als es klingelte hatte ich erst gar keine Lust zu reagieren, so tief war ich im Traumland versunken.Wie so oft war ich durch eine Wohnung gewandelt, hatte mir die Räume angeschaut, hatte eben ein gefundenes Buch aufgeschlagen, indem ich mit Bilder betrachtet hatte.
Als es dann nocheinmal klingelte, ahnte ich schon, das es der Paketmann ist und ich raffte mich vom Sofa.
Mit dem Paktet unterm Arm kam ich zurück ins Wohnzimmer und schaute nochmal auf und unter das Sofa. Doch der Traum war wirklich verschwunden.

Donnerstag, 13. September 2007

Start in den Tag

Meine und die Wohnung meiner Freundin wechselt fließend mit den Räumlichkeiten, Fluren und einer Kindertagesstätte. Gringel (die immer wieder die Körper mit einer alten Klassenkameradin wechselt) erzählt mir, dass es Merlin nicht gut geht. Fine habe ich wohl verloren und habe aus irgendwelchen Gründen Merlin ihr gegeben. Doch das es ihm nicht gut geht, macht mir ein schlechtes Gewissen und ich überlege ihn zurückzunehmen.
Auch Merlin wechselt immer wieder seine Person zu meinem damaligen Lieblingsmeerschweinchen Jonas. Ich sehe ihn, wie er abgemagert mit traurigem Blick daliegt.
Gringel und ich laufen durch die Flure und unterhalten uns. Meine Atmung wird schwerer. Mein Mund ist voll mit verkauten Bonbonsplittern. Ich suche einen Mülleimer, wo ich sie ausspucken kann, da der komplette Mund voll ist und mir das Atmen schwer macht. Ich werde nicht fündig und schaue hilfesuchend zu Gringel, die nicht weiß, was ich will.
Ich spucke die Bonbons in meine Hände und versuche Gringel klar zu machen, dass sie Hilfe holen muß, ich bin am ersticken. Erschrocken versucht sie zu handeln.
Mir wird bewußt, das mein Kehlkopf ungünstig auf dem harten Kissen liegt und mir die Luft abquetscht. Mein Wachwerden wird mit bewußt und ich hebe sauerstoffsehnend den Kopf , reiße den Mund auf und atme tief ein. Luft, endlich wieder atmen können.
Anhand meines schnellen Atmen merke ich, das der Traum ein Stück weit Realität war und ich wirklich eine Weile nicht gut Luft bekam.

Was für ein Start in den neuen Tag.

Mittwoch, 15. August 2007

Überlaufventil

Wenn man im Traum Empfindungen und Gefühle von Kinder und Teeniezeiten real nochmal durchlebt, kann es durchaus passieren, dass sich ohne irgendwelche Überlegungen beim Aufwachen das Überlaufventil öffnet und man weinend aufwacht.
Dann dauert es durchaus seine Zeit bis man nach dem Weckerklingeln wieder im Hier und Heute angekommen ist.

Mittwoch, 4. April 2007

Träume

Traum 1:
Ich habe einen Jungen geboren. Ich weiß weder wer der Vater ist, noch wie das Baby heißt. Ich rufe überall herum, dass er nun da ist. Auch gebe ich dem kleinen die Brust.

Traum 2:
Es ist Frühling und ich kann nicht länger Merlin und Finchen drinnen behalten. Finchen klettert schon zur Hälfte durch das gekippte Fenster und kann nicht weiter. Ich helfe ihr. Durch ihre missliche Lage ist sie sehr zutraulich und anschließend für ihre Befreiung sehr dankbar.
Merlin verfängt sich erst in einem Katzennetz, später in den Henkeln mehrere zusammen gestellter Eimer. Ich bin nur am Hinterherlaufen und schauen, dass die beiden frei komme. Ich habe Angst das mehr passiert und ich nicht da bin.
Die Szenen spielen sich rund um unser altes Haus ab.
Als ich aufwache bin ich froh Merlin neben mir sitzen zu sehen. Dennoch bin ich voller Angstgefühl , bin im Nacken verspannt, habe Kopfweh und weine. Die Bedeutung des Traumes ist mir mehr als bewußt....

Donnerstag, 29. März 2007

Selbstkritik

Man ist mit sich wohl am härtesten. In Träumen Selbstkritik zu auszuüben ist am härtesten. Da übernimmt das Unterbewußte in Rollen von anderen Personen die Rolle der Kritiker: Meine alte , Fachschullehrer, Klassenkameradinnen, Kollegen, Chefs und Kursteilnehmerinnen.
Sie alle kritisierten, motzten und trampelten auf meinem Selbstbewußtsein heute Nacht herum. Wie soll man denn da Kraft für den neuen Tag schöpfen.

Seit 2 Wochen habe ich glaube nur eien Nacht erholsam, entspannt schlafen können. Das zehrt so langsam an meinen Nerven.
Montag wird ein Urlaubstag in der Sauna eingelegt. Mein privater Finanzminister greift sich zwar an den Kopf, aber mein Gesundheitsminister schlägt bereits Alarm

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