Träume

Donnerstag, 22. Februar 2007

Ganz nah dran

Mein größter Wunsch ist eines Tages mit Definen zu schwimmen. Heute Nacht im Traum war ich nah dran. in dem Becken waren zwar ein oder zwei Delfine, aber sie wurden mit diversen anderen großen Fischen / Säugetieren, aus dem Becken geholt bevor wir hineindürften. wir war glaube ich eine Gruppe, die das Ereignis "Tauchen" gewonnen hatte.
Es fand in einem Freizeitpark oder so was ähnlichem wohl in den USA statt. Ich glaube ich war hingeflogen. Überlegte aber, ob ich die strecke mit dem Auto zurückfahren sollte, da ich vor Ort jemand kennengelernt hatte, den ich ein Stückweit begleiten wollte. Der Rückweg wäre wohl über eine lange Brücke gewesen.

Das Wasser war durch das Becken türkisblau und viele Fische in allen Größen schwammen über uns und um uns herum. Ich wollte einen Tauchbegleiter fragen, ob ich mich an einen Manta hängen dürfte. Auch sonst verständigten wir uns viel mit Zeichen, oder Gebärden unter Wasser. (Oder lasen wir die Gedanken?)
Es war auf alle Fälle ein positiver Traum.

Samstag, 30. Dezember 2006

Traum mit Oma

Papa und ich fahren zu Omas Wohnung. Opa ist auch da. Entweder weiß ich das ich träume, oder Opa ist nur kurz da, denn mir ist bewusst, dass er eigentlich tot ist. Er zieht einen Hut auf. Dieser ist viel zu groß für seine überraschend kleinen Kopf, schaut aber einfach nur niedlich und lieb aus. Seine warmen Blicke erreichen Oma nicht. Es tut mir leid zu sehen, das Opa Oma nicht so erreichen kann, wie es Mane getan hat.

Die Wohnung wirkt klar, ordentlich, strukturiert und aufgeräumt, aussortiert. Die große Standuhr ist wohl in Reparatur. An ihrem Platz fehlt eindeutig etwas.
Über den Gesundheitszustand von Oma weiß ich nichts mehr, aber ich mache mir Sorgen bin traurig. Im Garten draußen steht der Apfelbaum. Sonst so knorrig, trägt er wunderschöne, riesige, rote, saftige Äpfel. Ich würde gerne einen haben und überlege, die Vermieterin um einen zu bitten.

Das Auto von Paps wird gefüllt mit Dingen aus der Wohnung.
Ich ahne , dass Oma nicht mehr lange lebt, was mich traurig macht und weinen lässt. Papa war kurz draußen und in der Hand hält er eine Kleinigkeit um mich anteilnehmend aufzumuntern. Ich überlege kurz und bestimmt, wenn er ein Gänseblümchen in seiner Hand hat wird Oma nicht mehr lange leben. Ich wage nicht, den Zeitraum zu bestimmen. Er öffnet seine Hand und legt ein Gänseblümchen auf den Tisch. Ich weine. Ich glaube auch im Traum die Feuchtigkeit und Wärme der Tränen spüren zu können.

Opa ist verschwunden und Oma und Papa steigen in das Auto ein. Ich stecke noch einen großen Sonnenschirm hinten dazu und versuche den Kofferraum zu verschließen. Paps steigt nochmal aus und gibt mir Tipps. Meine Fingerfertigkeit versagt fast , weil ich an Oma und ihren nahen Tod denke.
Wir fahren über Land. An einer Kreuzung an einem Reiterhof halten wir kurz. Dort sehe ich Kollegen vom DRK, die sich für Silvester vorbereiten und sich umziehen, mit Stroh und Schlafsäcken für die Übernachtung eindecken. Die Stimmung scheint gut, familiär und in freudiger Erwartung. Ich grüße sie und rede kurz mit ihnen, erzähle, dass ich in der anderen Gruppe des Rettungsdienstes mit feiere.

Dienstag, 19. Dezember 2006

Traum: Erst Wehen, dann Loch im Zahn

Zuerst war ich schwanger und die wehen traten ein. Wüsste ja zu gerne von wem ich ein Kind erwartete.
Irgendwie hatte ich bammel, vor dem was passieren sollte, aber dennoch freute ich mich drauf. Ich war neugierig und gespannt auf das Baby. Irgendwer brachte mich zum Arzt. (Hab wohl schon wieder die Hälfte vergessen. Man sollte Träume direkt nach dem Aufwachen aufschreiben, nicht 14 h + und einem Arbeitstag später)
Pustekuchen von wegen "Schwanger", mit einmal kümmerte sich der Arzt um ein Loch im Zahn, oder eine Krone. Schwanger war ich nicht mehr und der Arzt mutierte wohl zum Zahnarzt.
Die Behandlungsmetode und der Behandlungsraum war ganz anderes , wie ich es bisher kannte. Ich versuchte mir den Stuhl z.B ganz intensiv einzuprägen, da ich so positiv überrascht war. Vom Arzt muß ich wohl auch positiv beeindruckt gewesen sein, da wir uns mit einmal in einem Gepärch befanden und die Blicke zwischen uns mich ganz warm werden ließen. Ein Gefühl, was sich sehr schön anfühlte. Leider bin ich dann aufgewacht. Wüsste zu gerne, ob ich Chancen mit dem ZA gehabt hätte. (Wie ambivalent: ich und ein ZA *kicher)

Freitag, 8. Dezember 2006

(Alp)-Traumwoche

Ich bin fertig, alle, kaputt, der Schlafmangel macht sich bemerkbar, der Akku ist definitiv leer!
Die ganze Woche wache ich zwischen 3 und 4 Uhr in der Nacht auf, wälze mich hin und her, meine Gedanken kreisen wie ein Karussell und lassen sich nicht abschütteln. Ich denke an die Arbeit, was noch zu tun ist, an Weihnachten.
Dann gegen morgen habe ich einen unangenehmen Traum. Ich wache durch den Wecker verkrampft, verschlafen, ko und unausgeruht auf. Komme kaum zu mir, tippe stetig auf die snooze-Taste um zu mir zu kommen.

Heute Morgen war es mal wieder - keine Ahnung wieso - ein Traum aus dem Rettungsdienst. Dabei ist nichts schlimmes passiert, was mich beschäftigen könnte.

Ich bin einkaufen und gehe zum Auto in die Tiefgarage. Dort bricht um mich herum mit einmal Panik aus. Jemand in einem anderen Tiefgaragenbereich wäre derart sauer, dass er keinen Parkplatz bekommen hat, dass er Amoklaufen würde. Er wäre gewalttätig, würde Menschen entführen. (Der Einfluß der Aktuellen Medien?)
Mit den Umstehenden Passanten renne ich tiefer in die Garage hinein, auf der Suche nach einem Versteck. Wir kommen in verwinkelte Technikflure und Räume hinein, die immer tiefer in das Gebäude eindringen. Die Räume kommen mir aus anderen Träumen bekannt vor, jedoch habe ich dort keine Orientierung.
Der Traum ist geprägt vom Flüchten, Davonlaufen, Sicherheit suchen . Ich werde aktiv beim flüchten, schaue nach Umstehenden, versuche einen klaren Kopf zu bekommen. Ich greife zum Handy und versuche mehrere mir bekannte Personen aus dem Rettungsdienst anzurufen, um Hilfe zu bekommen. Wieso auch immer, verspricht der Gedanke an die Polizei mir keine Hilfe und ich versuche es bei mir-Vorgesetzten-Personen aus der Schnelleinsatzgruppe, bzw anderen Rettungsdienstorganisationen. Doch niemand glaubt mir, oder kann mir helfen.
Zwischenzeitlich komme ich in Einkaufspassagen, oder sogar in die Fußgängerzone. Die Panik hat um sich gegriffen. Auf Häusern stehen Menschen, rufen um Hilfe, oder verstecken sich. Alles um mich herum ist in Aufruhr.
Ein Mann (Engel?) verspricht irgendwie Hilfe. Wie in einem Comic kann er sich von Haus zu Haus schwingen, oder sogar fliegen. Er hat riesige Flügel, mit denen er zeitweise durch enge Passagen nicht durch passt. Aber er hat viel Kraft. Er kann uns beide tragen. Ich klammere mich an ihn. Drücke mich gemeinsam mit ihm vom Boden ab und wir fliegen ein Stück. Gerne würde ich das Gefühl des Schutzes genießen, doch zuviel Unsicherheit ist um uns Herum.
Dann müßen wir wieder durch ganz enge Gänge, Irrwege, Labyrinthe. Böse Menschen, Personen sind da, die gleichen im aussehen, oder Ausstrahlung Monstern. (Dabei schaue ich solche Filme gar nicht) Ein Fluchtweg scheint wie ein enges Tablettförderband in einer Fabrik zu sein. Es ist gerade so groß, das ich hindurchpasse. Unter mir das Förderband schwebe ich schnell durch die Gänge. Muß an jeder Kreuzung schnell reagieren, welchen weiteren weg ich wähle. Zig Gänge führen aufeinander. Die Enge ist mir unangenehm. Doch ich reiße mich zusammen, versuche klar zu handeln. Ich habe Angst in eine Spülmaschine zu fliegen und versuche einem Band entgegen zu fliegen, um zur Abgabestelle der Teller, in eine Kantine zu gelangen, oder dergleichen.

Irgendwann kommt eine Situation, bei der ich springen müßte. Tief hinab springen. Ein Warnsignal ertönt und ich wache auf. Das Warnsignal ist der Wecker. Im Halbschlaf spüre ich, wie verkrampft und steif ich im Bett liege. Ich bin einerseits froh, aus der Situation herausgekommen zu sein. Andererseits bin ich enttäuscht, da ich wissen wollte, wie ich reagiert hätte, wäre der Traum weitergegangen. Ob ich gesprungen wäre. Seltsame Gedanken.

Selbst bei der Arbeit zerren vereinzelte Fetzen des Traumes noch an mir und lassen mich ermüdet ausschauen, so dass selbst meine Kollegin mich anspricht, was mit mir los sei.

Freitag, 1. Dezember 2006

Traum-Realitätsbezug

Wenn man träumt, vermischt sich des öfteren Realität und Traumwelt. Der Wecker klingelt und man träumt es. Jmd ruft einen und man baut dies in den Traum ein, etc.
Leider ist diese Realitätsübersetzung nicht 1:1. Merlin hatte sich wie immer in der Nacht eng an mich gekuschelt. Ich mag es seine Nähe zu spüren, doch heute morgen war es blöd. Irgendwas juckte ihm am Ohr und er flatterte mit seinem Ohr hin und her. Ich träumte eine fette Hornisse (Ich habe mehr als Respekt vor diesen Mutanten-Ausartungen der Wespengattung) donnerte gegen meine Hüfte, kam nciht weiter, fühlte sich eingeengt und brummte wütend gegen mein Shirt. Ich versuchte im Traum ruhig zu bleiben, und mich nicht zu bewegen.
und nochmal kitzelte es an an Merlins Ohr und nochmal brummte im Traum die blöde Hornisse gegen meine Seite.

Freitag, 24. November 2006

Irritiert

Die Träume vom Zahnarzt, ausfallende und schmerzende Zähne häufen sich , zeitgleich zum sinken der Tage bis zum Zahnarzttermin.
Die Träume heute Nacht haben mich aber irritiert. Und die Halsweh von gestern wohl noch unterstützt. Mir ist kalt.
Drei Freunde von mir kamen darin vor. Eine Situation, die ich normaler weise sehr genieße uferte in Gruppenzwang und unangenehme Gefühle aus. Ein dunkler Tunnel war dabei, doch ich weigerte mich, wenn auch als letzte, in zu betreten. Stand lieber oben und wartete, als mit Gefühlen voller Angst mit zu gehen.
In einer Eisdiele in Sonnenberg wollt eich mir zwei Kugeln Eis kaufen. Jedoch auch hier bedrängte mich der Eisverkäufer auf unangenehme Art und das Eis schmeckte mir glaube gar nicht.

Freitag, 17. November 2006

Atmen

Ich sitze in meiner neuen Klasse der Weiterbildung. (Stelle mir das ganze immer noch sehr schulmäßig vor) Gerade haben wir die erste Klausur zurückbekommen. Ich bin stolz, freue mich über meine 1. Es ist gerade Pause, oder eine Freistunde und ich lese einen Text durch. Hinter mich tritt jemand, gibt mir liebevoll einen Kuß auf den Hinterkopf. Ich erkenne die Person (weiblich) nicht, und da sie mir liebevoll den Kopf festhält, kann ich mich auch nciht herumdrehen. Sie erzählt mir etwas in in der Nähe gewesen ein und mal nach mir schauen wollen. An der Stimme erkenne ich meine damalige Freundin aus der Ausbildungsklasse. (Zusammen waren wir im Kindergarten und haben die 11. Klasse besucht. Doch nach dem Abschluß der Fachschule verloren wir uns aus den Augen.) Ich freue mich, muß aber irgendwie noch den Text fertig lesen, oder etwas notieren.
In der Zwischenzeit kommt auch mein Bruder, dem ich stolz von meiner Note erzähle.

Beide warten geduldig auf mich und schauen sich in der Klasse um. Ich spüre, das meine Lungen eng werden und sage nur kurz "Moment".
Wie zum Naseschneuzen drehe ich den beiden den Rücken um und konzentriere mich auf meinen Atmen. Es funktioniert nicht. Ich stehe von meinem Stuhl auf, versuche vergeblich meine Lungen mit Luft zu füllen, doch es gelingt nicht. Langsam gerate ich in Panik, möchte meine Bruder meine Not signalisieren, kann ihn aber nciht mehr anschauen, da es mich zuviel Konzentration kostet mich aufs Einatmen zu konzentrieren. Ich krümme mich zusammen.

Ich wache auf, liege auf dem Bauch, spüre, das das Zusammenkrümmen real war. Mein eines Nasenloch hat sich soeben erst geöffnet, das andere ist zu. ich atme tief ein.
Scheiß Schnupfen!

Solche Träume habe ich seit meiner Teenagerzeit. Ich scheine im Schlaf nicht zu verstehen, dass wenn die Nase verstopft ist, es reichen würde durch den Mund zu atmen. Früher glaubte ich, ich würde die Atmenotsituation nur träumen. Doch irgendwann sagte mir das Gefühl des unausgeruht und vollig erschöpft sein nach dem Schlafen, das diese Momente für mich real sind, da ich vergeblich versuchte durch die Nase zu atmen.
Kategorie: "Dinge, die die Welt nicht braucht"

Dienstag, 7. November 2006

Oma-Traum

Oma bricht auf der Straße zusammen. Während jmd neben mir steht, den ich anweise die HLW durchzuführen, rufe ich per Handy bei der Leitstelle an. Als ich das Alter von Oma durchgebe realisiere ich und füge noch hin zu, dass sich der Rettungswagen mit dem kommen Zeit lassen soll. Ich schaue Oma an, wie sie daliegt. Endlich hat sie Ruhe. Das was sie wollte. Meinen Begleiter bitte ich ebenfalls nur für die Umstehenden, nicht aber mehr für Oma zu kämpfen.

Freitag, 25. August 2006

Filmvorlagen

Schon vor den Ferien begann eine Phase, die bis heute anhält. Ich träume total intensiv, farbenfroh, reel. Die Personen haben Gesichter, viel aus meiner Vergangenheit und Gegenwart ist dabei.
Seit ein paar Tagen sind wieder träume von meinen "Kindern" dabei. Das nervt ein wenig. Meist sind es Situationen und Konflikte mit ehemaligen Kindern, die wohl nicht spurlos an mir vorbeigingen.

Freitag, 4. August 2006

5.05 Uhr

Katzengeschrei draußen. Warnendes brummen, keifen.
Fine?
Ich stürze ans Fenster, die Tränen mir in die Augen.
Merlin reagiert wohl mehr auf das Futter, womit ich ihn zu miauen animieren möchte., Ihn scheint das Krakeelen unten gar nicht so interessieren. Als ich wieder im Bett liege sitzt er noch lange auf der Fensterbank.
Mit der Taschenlampe leuchte ich in die Richtung der Geräusche. Traue mich aber nur zweimal zu rufen, leise. Ich kann den Garten der Nachbarn nicht einsehen und denke nur, wo sitzt sie nur?

Niedergeschlagen und fröstelnd krabbel ich wieder ins Bett.
Der Traum handelt genau von der Situation. Ich gehe jedoch mit Merlin hinaus, schließe dummerweise die Tür hinter mir zu. Muß also die Nachbarn bitten mich wieder hineinzulassen, nachdem ich die Vorgärten durchstreift habe. Ich sehe viele und wunderliche Katzenfamilien. Viele Babys, manche schwarz weiß, manche fast Fine ähnelnd. Zwei haben doppelte Köpfe, eine weiße nur einen Stummelschwanz. Der Traum ist sehr detailliert.
Ich komme in das Haus einer Familie. Bin kurzzeitig Kind, bekomme , wie die beiden eigenen Kinder einen Stift geschenkt. Anschließend weisen sie mir den Weg durch die Nachbarschaft. Merlin läuft mir artig hinterher. manchmal hebe ich ihn hoch, habe Angst, dass auch er mir wegläuft. Dann halte ich ihm am Nacken fest.

Aktuelle Beiträge

Eine der besten Filmszenen...
Hi, hab grad nach genau dieser Szene geckuckt. Hatte...
Michi (Gast) - 4. Mär, 22:41
Hallo Karin
schick dir doch mal eine Email an ynnette at gmx ....
Ynnette - 25. Jan, 19:19
MM Lebenskette
Liebe Ynnette, die Montessori Kette schaut wirklich...
Karin (Gast) - 25. Jan, 12:24
Schade eigentlich, findest...
Schade eigentlich, findest Du nicht? gerade diese...
Jule (Gast) - 25. Sep, 22:08
Ja!
mich gibt es noch. Bin nicht verschollen. Mir gehts...
Ynnette - 21. Jun, 10:19

Ein Gedanke, ein Wunsch, ein Gedenken

Mein Senf bei Anderen

Hallo Karin
schick dir doch mal eine Email an ynnette at gmx ....
Ynnette - 25. Jan, 19:19
Ja!
mich gibt es noch. Bin nicht verschollen. Mir gehts...
Ynnette - 21. Jun, 10:19
in pdf
http://www.epubli.de/proje cts/anleitung/stepbystep Was...
Ynnette - 1. Mär, 17:26
O wei
Das macht echt Angst! Dankeschön fürs zeigen!
Ynnette - 24. Jan, 19:57
Dankeschön, ihr zwei
Lara: alles wird gut. Mein Optimismus ist nach wie...
Ynnette - 23. Jan, 10:43

bilder

www.flickr.com
This is a Flickr badge showing public photos from Ynnette tagged with Ynnette. Make your own badge here.

Web Counter-Modul


Status

Online seit 6923 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 4. Mär, 22:41

Suche

 

Archiv

Mai 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 

RSS Box


16 Pfoten
about
Arbeit
Bohnen
cameracleaning
Chatnotizen
d.
Entfruster
Erinnerungen
Erkenntnis des Tages
Fotografie
Fundstück
Hochzeit
Kindermund
Lesung
Manchmal...
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren