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Dienstag, 29. April 2008

Kleine Augen

Ich hätte so kleine Augen, was denn los sei. Ich habs mal "Einschlafprobleme" genannt.
Was soll ich denn auch sagen.....
Dazu hab ich das eben doch zu sehr auf der Stirn stehen. Ich könnte ja auch sagen, ich schreib hier nix drüber. So wie du das auch machst. du schreibst nichts. Gar nix. Weiß ja noch nicht mal, ob du im Netz bist. Aber dann müßte mich einschränken, mich verstecken und was vormachen.
Und dann wäre ich nicht ich.

Freitag, 25. April 2008

Nicht so einfach

Schlaf gut! Ich denk an dich
Hoffe du spürst das.
Nein, ich kann dich nicht wegdenken. Bist viel zu oft da. Im Kopf mit Bildern und Gefühlen und Gesprächen.

Heute hat mich Mia im Kurs gefragt, wie es denn ausschaut. Und ich hab gedacht - und dann auch gesagt: Wenn dir was passieren würde, ich würde es gar nicht erfahren. Das tut echt weh!
Und so ich hoffe, es geht dir gut! Und weiß, dass es nicht so ist.

Montag, 21. April 2008

"Gute Nacht"

würde ich Dir gerne sagen.
"Wie gehts Dir?" würde ich Dich gerne fragen.
"Ich denk an dich und in Gedanken bin ich bei Dir", dich gerne hören lassen, aber ich glaube, wissen tust Du es sowieso.
Das tröstet ein klitzekleines bisschen.

Freitag, 18. April 2008

Pause?

nun gut, Meine "Idee" war es nicht nein, es war, einfach mal wieder in Deinem Kopf zu lesen und da Gefühle dieser Art, bzw diesen Wunsch zu finden.
Nein, in Deinem Kopf lesen zu können, bzw in deinem Herzen ist keine Gabe, um die ich mich feiern lassen möchte.
"ich tue dir zur zeit nicht gut,..."
Ich sehe das anders, aber ich akzeptiere Deinen Wunsch.
Aber glaube nicht, dass ich dich a) so einfach ziehen lasse und b) ich nicht an dich denken werde.
Dazu bist du mir zu wichtig.

/edit
noch nen Abend später
Ich möchte mir nicht in den Mund legen lassen, dass ich eine Pause wollte. Ich weiß um Dein Bedürfnis und möchte dir entgegenkommen. Da ich Worte wie "Ich genieße dich" lieber lese und höre, als "Du tust mir nicht gut"

Montag, 14. April 2008

Sturmflut in meinem Inneren

Ich wollte das nicht mehr spüren müßen. Wollte dieses Gefühl so nicht mehr erleben und gestern kam es mit voller Wucht. Die innere Zerrissenheit lässt sich fast körperlich spüren. Der Kopf focht mit dem Bauch einen Kampf aus. Die Akzeptanz dessen was passiert ist, die Akzeptanz des Lebens.
Ich bin wütend auf das, was passiert ist, das was Du erlebt hast, was du so schmerzlich erfahren mußtest und was dich nun nicht zulassen lässt was mit mir zu tun hat. Ich bin wütend auf die Menschen, die damit zu tun haben, die dir weh getan haben und wütend auf das Schicksal, was dir und nun mir so viel zumutet.
Ich bin wütend auf meine Fähigkeit in dich hineinzuschauen. Hinter die Schale zu blicken oder zu ahnen. Ich bin wütend auf das, was immer wieder auf dich hereinbricht und dich kaum Luft holen lässt und damit die Wunden lecken lässt.
Und dann ist es doch letzendes nur etwas, was einen stärker machen soll und darauf vorbereitet was noch kommen wird. (Der Gedanke kann einem ja Angst machen)
Fast wäre es beim Telefonat aus mir herausgebrochen, doch das wollte ich dir nicht antun.
Dann komme ich mir vor, wie ein Untier, was sich nur mit schreckensgeweiteteten Augen betrachten lässt, aber nicht trösten.

Der Kopf begann sich leerzumachen. Nur noch die Gefühle die da sind sind spürbar. Eine Begründung und ein rationales Denken ist nicht mehr vorhanden.

Zur falschen Zeit am falschen Ort. Ich weiß nicht , was anders wäre, wenn die Entfernung nicht wäre. Ich kann ahnen wie es hätte gewesen sein können, wenn deine Vergangenheit anders gewesen wäre. Die hat nichts mit mir zu tun. Nur das was nun als Wunde bei dir übrig geblieben ist, das hat mir mir zu tun.
Keine Sekunde von dem was wir erlebt haben möchte ich ändern. Ich würde es nochmal tun. Und ich würde wieder in die Phase des Zögerns kommen. Vielleicht wäre es jetzt anders, wenn ich sie nicht gehabt hätte.
Jetzt erst bin ich bereit neugierig zu sein, was passieren könnte. Und muß damit in Kauf nehmen, alle Gefühle in mir zu spüren, die verdammt schmerzhaft sind.
Manchmal tut es so weh das Leben zu akzeptieren so wie es ist.

Sonntag, 13. April 2008

Warten

Ich klicke doof in der Gegend herum und warte, dass das Telefon klingelt.
"Am Abend" scheint wirklich sehr relativ zu sein.....
Habe Sehnsucht. ganz doll. Und verwirrt bin ich. Irritiert.

Und dann hats geklingelt. Gedankenübertragung

Freitag, 11. April 2008

...

Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann;
gib mir den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann;
und gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden!

An Mut mangelt es mir gerade mal nicht, dafür aber an Weisheit und gar Gelassenheit.

Gerade, vorher und später...

Ja, ich kann dich verstehen, und dennoch schwebt dieses fette "Aber" in meinem Kopf herum.
Mir fehlen zu weiterem die Worte. Ich hätte nur gerne die Möglichkeit bei dir zu sein. Nicht um dir die Sorgen wegzupusten. Das weiß ich, dass ich das nicht kann. Aber damit du spürst, dass du damit nicht alleine bist.
Fühlt sich an, wie ein Platzverweis.

Mittwoch, 19. März 2008

3h telefonieren

um nur Ansatzweise das nachzuholen, was die ganzen Wochen nicht da war. Es ist so schön, dich wieder näher zu wissen. In telefonierbarer Reichweite.
Willkommen zuhause!

Montag, 10. März 2008

Hoppela

Das Telefonat mit Mike war eben gut und austauschend bis zu dem Zeitpunkt, wo es um mich ging. Eine emotionale Welle kam einer Flutwelle gleich auf mich zugetost und ich brach das Thema ab. "Stop" sagte ich wortwörtlich. Zu etwas anderem war ich gar nicht mehr in der Lage.
Und nun fehlst du mir gerade ganz schrecklich.

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