Der Placebo eines flying Horse von der Tanke war eklig aber hilfreich. 16 Seiten noch schneller geschrieben.
in 3h. (Glaube ich wollte es wirklich nur hinter mich bringen und mein Wissen rauspoltern lassen)
Und mit 90 kmh ganz rechts über die Autobahn heimgetuckert.
Mir tut alles weh! Lege mich nun erst mal hin.
Würde ich aufzählen , was mir nicht wehtut am Körper, ich hätte weniger zu tun, als andersherum. die Nacht hatte ein Katastrophenpotenzial, was einem Freitag den 13. nur würdig sein kann. Mein ganzer Körper ist verspannt, (Nerven sind verklemmt) und schmerzt derart, dass ich mitten in der Nacht noch einen Saunabesuch plante.
Ab halb 5 ratterte ich wieder Lernkarten im Traum durch, gefolgt von längerer Schlaflosigkeit und der Überlegung doch schon aufzustehen. Was dann kam, wäre durch Aufstehen nicht passiert. Albträumekomplementationen wie Roller kaputt, verschlafen, schreckliche Prüfungsfragen und andere Katastrophen. Zu guter letzt kotzte Fine in der wirklichen Welt vom Bett auf den Fußboden.
Heute mittag werde ich es als humorvolle Vorlage für eine Komödie nehmen. Die besten Szenen schreibt eben doch das Leben. Doch wie ich jetzt diese Nacht von mir abschüttel und einigermaßen angemessen ausschaue weiß ich noch nicht. Ich will das nur nur noch hinter mich bringen und bin jetzt schon am Arsch.
Genau der richtige Moment, die gut gehütete Motivationspackung meiner Kollegin auszupacken. MangoCayenneschokolade von Lindt. Sie ist ein Schatz!
Tschaka und guten Morgen an den Rest der Welt.