...liebgehabt fühlen. Mit Nähe.
Wäre schon mal wieder schön. *seuftz*
Wieso rufen sich am Abend vor der Prüfung mir lauter Materialien in den Sinn, bei denen ich mir nicht sicher bin?
Wieso geile halte ich mich nicht an den Sachen hoch die ich kann; richtig gut kann?
Das was im Skript anders steht, wie unsere Darbeitungen waren und dann wiederum anders wie an unseren Wiederholungswochenende verwirrt mich.
Mist blöder auch
Da telefoniere ich lange Minuten mit meinem Bruder, um den Samstagabend, seine noch nicht stattfindende Geburtstagsparty und Sonstiges zu planen, lege auf und klatsche mir gegen die Stirn. Zwar habe ich morgens schon eine Gratulationssms gesendet doch das ersetzt noch immer kein persönliches Gratulieren.
Also nochmal anrufen und nun auch wirklich alles Gute wünschen.
Was ich in der Montessoripädagogik immer wieder vorgebetet bekommen habe erlebe ich praktisch an mir selbst. Nur dann ist für mich Lernen und konzentriertes arbeiten möglich, wenn die Wohnung sauber und aufgeräumt ist.
blitzen und blinken tut es nun nicht unbedingt, aber einigermaßen aufgeräumt muß es sein.
so werden an Lerntagen gleichzeitig die Spül- und Waschmaschine betätig, die Wohnung gesaugt und die Küche, etc aufgeräumt.
Muß ich mir nun Gedanken über die nächsten Wochen machen, wenn ich mit dem Diplom fertig bin?
Die bekannte Sollbruchstelle der Alten wars heute Nacht.
Paps rief mich vorhin an.
Es mag furchtbar berechnend klingen, aber ich denke nicht nur an ihre Schmerzen, sondern an das Bohei was folgen wird.
2 Wochen KH, 3 Wochen Reha, mindestens. Und Oma ist keine einfach Patientin.
Aber ich habe ja demnächst wieder viel viel Zeit.