Traum mit Oma
Papa und ich fahren zu Omas Wohnung. Opa ist auch da. Entweder weiß ich das ich träume, oder Opa ist nur kurz da, denn mir ist bewusst, dass er eigentlich tot ist. Er zieht einen Hut auf. Dieser ist viel zu groß für seine überraschend kleinen Kopf, schaut aber einfach nur niedlich und lieb aus. Seine warmen Blicke erreichen Oma nicht. Es tut mir leid zu sehen, das Opa Oma nicht so erreichen kann, wie es Mane getan hat.
Die Wohnung wirkt klar, ordentlich, strukturiert und aufgeräumt, aussortiert. Die große Standuhr ist wohl in Reparatur. An ihrem Platz fehlt eindeutig etwas.
Über den Gesundheitszustand von Oma weiß ich nichts mehr, aber ich mache mir Sorgen bin traurig. Im Garten draußen steht der Apfelbaum. Sonst so knorrig, trägt er wunderschöne, riesige, rote, saftige Äpfel. Ich würde gerne einen haben und überlege, die Vermieterin um einen zu bitten.
Das Auto von Paps wird gefüllt mit Dingen aus der Wohnung.
Ich ahne , dass Oma nicht mehr lange lebt, was mich traurig macht und weinen lässt. Papa war kurz draußen und in der Hand hält er eine Kleinigkeit um mich anteilnehmend aufzumuntern. Ich überlege kurz und bestimmt, wenn er ein Gänseblümchen in seiner Hand hat wird Oma nicht mehr lange leben. Ich wage nicht, den Zeitraum zu bestimmen. Er öffnet seine Hand und legt ein Gänseblümchen auf den Tisch. Ich weine. Ich glaube auch im Traum die Feuchtigkeit und Wärme der Tränen spüren zu können.
Opa ist verschwunden und Oma und Papa steigen in das Auto ein. Ich stecke noch einen großen Sonnenschirm hinten dazu und versuche den Kofferraum zu verschließen. Paps steigt nochmal aus und gibt mir Tipps. Meine Fingerfertigkeit versagt fast , weil ich an Oma und ihren nahen Tod denke.
Wir fahren über Land. An einer Kreuzung an einem Reiterhof halten wir kurz. Dort sehe ich Kollegen vom DRK, die sich für Silvester vorbereiten und sich umziehen, mit Stroh und Schlafsäcken für die Übernachtung eindecken. Die Stimmung scheint gut, familiär und in freudiger Erwartung. Ich grüße sie und rede kurz mit ihnen, erzähle, dass ich in der anderen Gruppe des Rettungsdienstes mit feiere.
Die Wohnung wirkt klar, ordentlich, strukturiert und aufgeräumt, aussortiert. Die große Standuhr ist wohl in Reparatur. An ihrem Platz fehlt eindeutig etwas.
Über den Gesundheitszustand von Oma weiß ich nichts mehr, aber ich mache mir Sorgen bin traurig. Im Garten draußen steht der Apfelbaum. Sonst so knorrig, trägt er wunderschöne, riesige, rote, saftige Äpfel. Ich würde gerne einen haben und überlege, die Vermieterin um einen zu bitten.
Das Auto von Paps wird gefüllt mit Dingen aus der Wohnung.
Ich ahne , dass Oma nicht mehr lange lebt, was mich traurig macht und weinen lässt. Papa war kurz draußen und in der Hand hält er eine Kleinigkeit um mich anteilnehmend aufzumuntern. Ich überlege kurz und bestimmt, wenn er ein Gänseblümchen in seiner Hand hat wird Oma nicht mehr lange leben. Ich wage nicht, den Zeitraum zu bestimmen. Er öffnet seine Hand und legt ein Gänseblümchen auf den Tisch. Ich weine. Ich glaube auch im Traum die Feuchtigkeit und Wärme der Tränen spüren zu können.
Opa ist verschwunden und Oma und Papa steigen in das Auto ein. Ich stecke noch einen großen Sonnenschirm hinten dazu und versuche den Kofferraum zu verschließen. Paps steigt nochmal aus und gibt mir Tipps. Meine Fingerfertigkeit versagt fast , weil ich an Oma und ihren nahen Tod denke.
Wir fahren über Land. An einer Kreuzung an einem Reiterhof halten wir kurz. Dort sehe ich Kollegen vom DRK, die sich für Silvester vorbereiten und sich umziehen, mit Stroh und Schlafsäcken für die Übernachtung eindecken. Die Stimmung scheint gut, familiär und in freudiger Erwartung. Ich grüße sie und rede kurz mit ihnen, erzähle, dass ich in der anderen Gruppe des Rettungsdienstes mit feiere.
Ynnette - 30. Dez, 14:04
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