Kühlschrank wichtiger als Europa
Leben wir nicht alle im Widerspruch? Sind wir nicht alle ein wenig ....?
Es geht auch nicht um das Füllen des Kühlschrankes. Und es geht im folgenden nicht um das Leeren des Kühlschrankes. Also nicht im eigentlichen Sinne. Vielmehr geht es um das Enteisen meines Kühlschrankes. Sollte ich wohl öfter tun. *flöt
Eigentlich wollte ich ja den Winter abwarten. Also der Winter war ja da, aber kalt war er nicht. So nutzte ich also einen verregneten Junitag und die gähnende leere im Kühlgerät.
Nun also zu Eurer Freude und meiner Erinnerung eine kleine Bildergeschichte.
Nach dem Ausräumen und Abschalten des Kühlschrankes klemmte ich also den Föhn in der Küche an und begann mit der Arbeit. Zuerst war da der Anblick mit geschlossener Klappe. Konnte ich auch gar nicht mehr öffnen, da sie zugefroren war.
Irgendwann knackte es, und die Klappe war frei. Hülfe, dass ist ja viel mehr als ich dachte.
Zwischenzeitlich nutze ich die Gelegenheit und wusch den Kühlschrank mit Essigwasser aus. Habe ich letztens gelesen, das man das so machen soll.
Dann lies sich die untere Klappe herausnehmen.Das bereits geschmolzene Wasser kippte nach vorne und . Ach lassen wir das.
Nun galt es der linken Eisseite den Gar auszumachen. Ich versprach mir davon ca 1 Liter tragbare und nicht wischen-müssende Wasserkompaktivität.
Und ich sollte recht behalten. Schaute gleich ganz anders aus.
Stunden Nur wenige Minuten später war dann auch der Rest geschafft.
So schaut also ein Eisfach normalerweise aus:
Dagegen ein Waschbecken wohl nicht:
Liebe Ratten von Nordenstadt: Haltet euch von meinen Rohren fern. Es könnte zu Unterkühlungen kommen.
Naja und wo ich schon mal dabei war, habe ich auf den Knien gleich die Küche geschruppt.
Schönen Abend noch.
Es geht auch nicht um das Füllen des Kühlschrankes. Und es geht im folgenden nicht um das Leeren des Kühlschrankes. Also nicht im eigentlichen Sinne. Vielmehr geht es um das Enteisen meines Kühlschrankes. Sollte ich wohl öfter tun. *flöt
Eigentlich wollte ich ja den Winter abwarten. Also der Winter war ja da, aber kalt war er nicht. So nutzte ich also einen verregneten Junitag und die gähnende leere im Kühlgerät.
Nun also zu Eurer Freude und meiner Erinnerung eine kleine Bildergeschichte.
Nach dem Ausräumen und Abschalten des Kühlschrankes klemmte ich also den Föhn in der Küche an und begann mit der Arbeit. Zuerst war da der Anblick mit geschlossener Klappe. Konnte ich auch gar nicht mehr öffnen, da sie zugefroren war.
Irgendwann knackte es, und die Klappe war frei. Hülfe, dass ist ja viel mehr als ich dachte.
Zwischenzeitlich nutze ich die Gelegenheit und wusch den Kühlschrank mit Essigwasser aus. Habe ich letztens gelesen, das man das so machen soll.
Dann lies sich die untere Klappe herausnehmen.
Nun galt es der linken Eisseite den Gar auszumachen. Ich versprach mir davon ca 1 Liter tragbare und nicht wischen-müssende Wasserkompaktivität.
Und ich sollte recht behalten. Schaute gleich ganz anders aus.
So schaut also ein Eisfach normalerweise aus:
Dagegen ein Waschbecken wohl nicht:
Liebe Ratten von Nordenstadt: Haltet euch von meinen Rohren fern. Es könnte zu Unterkühlungen kommen.
Naja und wo ich schon mal dabei war, habe ich auf den Knien gleich die Küche geschruppt.
Schönen Abend noch.
Ynnette - 23. Jun, 17:55
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