Zufriedenheit
Gestern durchströmte mich durchweg durch den ganzen Tag eine solche tiefe Zufriedenheit, dass ich schon wieder Angst bekam, ob das die Ruhe vor dem Sturm war.
Ein paar Lernkärtchen fasste ich zusammen und konnte ein paar entsorgen, da sie doch irgendwie das gleiche aussagten und sich in mir immer mehr eine Struktur des ganzen bildet.
Das Telefonat mit tommy war so herrlich erfrischend, entspannend und gut tuend.
Im Keller begegnete ich meinen Vermietern, die gerade aus dem Urlaub gelandet erst mal den schaden begutachteten. Sie nahm mich spontan in den Arm und bedankte sich für meine Hilfe. (Hätte ja schlecht "Nein" sagen können) Wenn sowohl der Keller wieder in Ordnung, als auch meine Prüfungen rum sind, wollen wir alle essen gehen.
Am Abend offener Übungsabend. Ich hatte mir keine Materialien vorgenommen, wußte aber, dass eine Kolegin bei 1-2 Sachen Hilfe benötigte. so war es dann auch. Wir kämpften und 2h lang durch Schachbrett, kleiner Rechenrahmen und ließen uns noch mal die kleine Satzzerlegungstabelle erklären. Ich hatte Spaß an den Dingen, doch meine Kollegin war schier am verzweifeln. Und so setzte ich es mir in den Kopf nicht eher locker zu lassen, bis sie ein Erfolgserlebnis hätte. Ich konnte genau erkennen, wo sie hing, welcher Rechengedanke ihr ncoh fehlte und dort ansetzen. Und ja! sie ging zufrieden nachhause.
Richtig nachhause wollte ich nicht und so kaufte ich noch schnell was für den Ofen (Huch Mittagessen)und verabredete mich mit Tony auf dem Sofa.
Tony und ich tauschten uns aus, plauderten, genossen das Essen, die Zeit und den Film. "Die Sterngucker" liesen mich abtauchen und den Film so richtig genießen.(Wobei ich mich frage, ob ich mit Gringel und Cokg doch im Kino drin war. Aber erinnern konnte ich mich nur die ersten 20 Minuten. Ob dieser Kinoabend nach einem Kurswoe war? Gringel, weißt du es noch?)
Ein paar Lernkärtchen fasste ich zusammen und konnte ein paar entsorgen, da sie doch irgendwie das gleiche aussagten und sich in mir immer mehr eine Struktur des ganzen bildet.
Das Telefonat mit tommy war so herrlich erfrischend, entspannend und gut tuend.
Im Keller begegnete ich meinen Vermietern, die gerade aus dem Urlaub gelandet erst mal den schaden begutachteten. Sie nahm mich spontan in den Arm und bedankte sich für meine Hilfe. (Hätte ja schlecht "Nein" sagen können) Wenn sowohl der Keller wieder in Ordnung, als auch meine Prüfungen rum sind, wollen wir alle essen gehen.
Am Abend offener Übungsabend. Ich hatte mir keine Materialien vorgenommen, wußte aber, dass eine Kolegin bei 1-2 Sachen Hilfe benötigte. so war es dann auch. Wir kämpften und 2h lang durch Schachbrett, kleiner Rechenrahmen und ließen uns noch mal die kleine Satzzerlegungstabelle erklären. Ich hatte Spaß an den Dingen, doch meine Kollegin war schier am verzweifeln. Und so setzte ich es mir in den Kopf nicht eher locker zu lassen, bis sie ein Erfolgserlebnis hätte. Ich konnte genau erkennen, wo sie hing, welcher Rechengedanke ihr ncoh fehlte und dort ansetzen. Und ja! sie ging zufrieden nachhause.
Richtig nachhause wollte ich nicht und so kaufte ich noch schnell was für den Ofen (Huch Mittagessen)und verabredete mich mit Tony auf dem Sofa.
Tony und ich tauschten uns aus, plauderten, genossen das Essen, die Zeit und den Film. "Die Sterngucker" liesen mich abtauchen und den Film so richtig genießen.(Wobei ich mich frage, ob ich mit Gringel und Cokg doch im Kino drin war. Aber erinnern konnte ich mich nur die ersten 20 Minuten. Ob dieser Kinoabend nach einem Kurswoe war? Gringel, weißt du es noch?)
Ynnette - 10. Jun, 08:22
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