Paps
Ich muß TRH ziemlich erschrocken haben. Oder betroffen gemacht haben. ich wollte gar nicht weinen. Doch der vorige Besuch bei einer Bekannten von Oma hat mich sehr berührt. Sie dachte Paps hätte einen reinen Leberkrebs und ich erzählte ihr von den Metastasen. sie gab ihm eine große Tüte selbstgebackene Plätzchen mit und lies ihm ausrichten, dass sie an seinen Schutzengel beten würde. wir trennten uns beide mit tränen in den Augen. Auf dem Weg zu TRH und Gringel schossen mir dann Gedanken durch den Kopf. Ob das Geschenk, was ich für Paps habe das richtige ist. Wie ich es hinbekommen könnte, dass er nochmal die Dinge machen kann, die ihm wichtig sind. Und die Tränen kamen einfach.
Auch als ich wieder im Auto saß konnte ich nicht gleich losfahren. SO wollte ich nicht zu Paps ins KH fahren. Ich weiß, das ich mit und bei ihm weinen darf. Doch hauptsächlich möchte ich ein wenig Hoffnung ausstrahlen und nicht immer traurig bei ihm sein.
Bei ihm zu sein und ihm helfen zu können hilft mir dann wieder ein wenig. Ich kann was tun und stehe nicht tatenlos daneben.
Derzeit ist er schlapp, aber wir liefen sogar 2 Runden über den Flur. doch mir ist klar geworden, das er nicht am Krebs sterben wird. so dachte ich früher immer, das das so sei. Es sind diese Nebenkomplikationen, die es so schwierig und absolut unberechenbar machen.
Es klingt merkwürdig, aber er trägt gerne Nachthemden. Im KH sind sie unpraktisch und so habe ich mir eines von ihm mitgenommen. Ich mag es total gerne und ziehe es nun derzeit an.
Auch als ich wieder im Auto saß konnte ich nicht gleich losfahren. SO wollte ich nicht zu Paps ins KH fahren. Ich weiß, das ich mit und bei ihm weinen darf. Doch hauptsächlich möchte ich ein wenig Hoffnung ausstrahlen und nicht immer traurig bei ihm sein.
Bei ihm zu sein und ihm helfen zu können hilft mir dann wieder ein wenig. Ich kann was tun und stehe nicht tatenlos daneben.
Derzeit ist er schlapp, aber wir liefen sogar 2 Runden über den Flur. doch mir ist klar geworden, das er nicht am Krebs sterben wird. so dachte ich früher immer, das das so sei. Es sind diese Nebenkomplikationen, die es so schwierig und absolut unberechenbar machen.
Es klingt merkwürdig, aber er trägt gerne Nachthemden. Im KH sind sie unpraktisch und so habe ich mir eines von ihm mitgenommen. Ich mag es total gerne und ziehe es nun derzeit an.
Ynnette - 8. Dez, 18:35
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