Einkaufen als Messlatte
Immer wieder faszinierend mir selbst beim Einkaufen zuzuschauen. Je fitter ich bin, desto fixer geht es und um so mehr genieße ich es auch. Sehe es nicht nur als eine Notwendigkeit an. Gerne wird es dann natürlich auch mal teuer.
Im Gegensatz dazu mein Einkaufsverhalten im Krankheitsfall. Große Märkte wie R*eal, W*alMat, etc würden mich schlicht überfordern. Das tun in gewisser weise schon die kleinen Discounter.
Das meiste stiere ich an und denke "egal" , "keine Lust", "brauche ich nicht", oder ich denke gar nichts und wirke desorientiert. Und irgendwie bin ich es dann auch. Reduziert auf die wichtigsten Bedürfnisse "Hunger + Durst".
Um es eben am Beispiel zu nehmen. Ich fühle mich echt bäh. Und tiefes Einatmen tut mir auch weh. Also nix kochen, Pizza in den Ofen.
Im Gegensatz dazu mein Einkaufsverhalten im Krankheitsfall. Große Märkte wie R*eal, W*alMat, etc würden mich schlicht überfordern. Das tun in gewisser weise schon die kleinen Discounter.
Das meiste stiere ich an und denke "egal" , "keine Lust", "brauche ich nicht", oder ich denke gar nichts und wirke desorientiert. Und irgendwie bin ich es dann auch. Reduziert auf die wichtigsten Bedürfnisse "Hunger + Durst".
Um es eben am Beispiel zu nehmen. Ich fühle mich echt bäh. Und tiefes Einatmen tut mir auch weh. Also nix kochen, Pizza in den Ofen.
Ynnette - 18. Dez, 16:27
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