Paps im TV
Eben wurde er von einem Fernsehteam interviewt, zum Thema betreute Palliativmedizin zuhause. Auch ist vorgesehen, ihn über einen längeren Zeitraum zu begleiten. Er meinte, natürlich wäre er dazu bereit, solange er anderen damit helfen könne. Die Art der Betreuung sei noch ziemlich neu und somit für viele unbekannt.
Ynnette - 21. Jan, 16:05
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Samuel B. - 23. Jan, 10:07
wollte nur mal sagen, ich verfolge sehr interessiert deine "paps-einträge". kann gut verstehen, dass du dich mit einzelheiten bedeckt hälst.
es ist eine schwierige, kräfteraubende zeit, mal verzweiflung, mal hoffnung. ängste tauchen auf, das un(ter)bewußte sieht seine chance und dreht ein großes rad.
aber es ist eine intensive zeit. und wenn man derweil auch auf sich achtet, sich nicht vergibt, dann ist diese zeit nicht nur intensiv, sondern bringt einen ganz schön weiter.
wünsch dir was
es ist eine schwierige, kräfteraubende zeit, mal verzweiflung, mal hoffnung. ängste tauchen auf, das un(ter)bewußte sieht seine chance und dreht ein großes rad.
aber es ist eine intensive zeit. und wenn man derweil auch auf sich achtet, sich nicht vergibt, dann ist diese zeit nicht nur intensiv, sondern bringt einen ganz schön weiter.
wünsch dir was
Ynnette - 23. Jan, 10:31
Danke Dir. Du hast in kurze ne Mail ;-)
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