Albtraum
Wir sind im Haus meine Kindheit. Flo und ich sind in der Küche, Papa, Chr. und noch irgendjemand sind in der Essecke.
Chr. verteilt einen gebackenen Kuchen. Er hat die Form so in de rArt eines Osterlammes, ist aber etwas anderes. Sie hat noch mehr davon gebacken. Ich frage sie woher sie das Geld für den Kuchen hat. Sie erzählt voller stolz, dass sie Geld im Portmonee bei Oma gefunden hätte. Ich rolle mit den Augen. Frage mich insgeheim, was Chr. in der Wohnung von Oma zu suchen hat. Auch weiß ich, wieviel Geld in Omas Portmonee war, da ich dort ebenfalls kurz zuvor Geld gefunden und auch etwas herausgenommen habe.
Chr. posaunt gehässig weiter, wie sie es nun Oma gezeigt hätte. Mich verletzt dies und ich schaue viel sagend zu Flo. Chr. macht weiter. Plötzlich platzt es aus mir heraus: "Soll ich es abziehen?" und meine damit abziehen ihrem Pflichanteil. Kaum sind die Worte herausgepoltert tut es mir sofort unendlich leid. "Das wollte ich nicht sagen, vergiss das bitte direkt , das war nicht richtig."
Noch ohne eine Reaktion von Chr. abzuwarten greift eine symbolische Hand aus dem Jenseits nach mir. Ich versuche mich an flo festzuhalten, doch es gelingt mir nicht und ich fliege hilflos davon, gerate in einen Wirbel, schnell, ohne etwas sehen zu können. Ich fliege durch die Dimensionen durch Zeit und Raum. Ich bekomme unendliche spürbare Angst. weiß Dass Oma sauer ist. Weiß aber nicht genau, ob wegen mir, oder wegen Chr. Der Gedanke was nun passiert steigert meine Angst. Ich fühle mich hilflos der Situation ausgesetzt.
Der Nebel lichtet sich und das Gesicht von Oma erscheint im Profil. sie schaut nicht sauer aus, doch sie möchte mir etwas sagen, doch ich habe zu große Angst ,schreie und wache auf.
1:20 uhr
Ich hätte gerne gewußt, was Oma mir sagen wollte, doch in Verbindung mit diesem Gefühl, dieser Angst sagte ich nur "So nicht- sooo nicht!"
Selten war ein Traum emotional so real spürbar für mich, wie dieser. Flo weckte mich, da ich mit geschlossenem Mund versuchte zu schreien. Er glaubte ich hätte einen Wadenkrampf. Schoß noch im Halbschlaf zu meinen Beinen und fragte "welche Seite", bis ich schwer keuchend "Albtraum" zu Stande brachte. B. fragte mich im späteren Telefonat, was genau mir Angst gemacht hätte.
Ich glaube es war einerseits die die Angst des kindlichen Gefühles nun von Oma eins auf den Deckel zu bekommen, aber andererseits war es das Gefühl durch Zeit und Raum zu fliegen durch eine andere Dimension. Ich habe keine Angst vor Gott, habe keine Angst vor dem Tod, doch diese fremde Dimension, dieses herummwirbeln war fies.
In dem Traum brauche ich nichts große zu interpretieren, die Bilder waren klar genug.
Normalerweise flüchtet Amy aus ihrem Bettchen oder meinen Armen, wenn ich zu laut im Bett bin. Heute Nacht saß sie jedoch an meiner Hüfte und als ich mich beruhigt hatte, presste sie sich direkt ganz eng an mich. Normalerweise rollt sie sich zum kuscheln in meinen Arm, doch heute Nacht schmiegte sie sich ganz eng an mich. als ich sie erstaunt anschaute, kniff sie nur die Augen zu und strahlte eine unendliche Ruhe aus.
Chr. verteilt einen gebackenen Kuchen. Er hat die Form so in de rArt eines Osterlammes, ist aber etwas anderes. Sie hat noch mehr davon gebacken. Ich frage sie woher sie das Geld für den Kuchen hat. Sie erzählt voller stolz, dass sie Geld im Portmonee bei Oma gefunden hätte. Ich rolle mit den Augen. Frage mich insgeheim, was Chr. in der Wohnung von Oma zu suchen hat. Auch weiß ich, wieviel Geld in Omas Portmonee war, da ich dort ebenfalls kurz zuvor Geld gefunden und auch etwas herausgenommen habe.
Chr. posaunt gehässig weiter, wie sie es nun Oma gezeigt hätte. Mich verletzt dies und ich schaue viel sagend zu Flo. Chr. macht weiter. Plötzlich platzt es aus mir heraus: "Soll ich es abziehen?" und meine damit abziehen ihrem Pflichanteil. Kaum sind die Worte herausgepoltert tut es mir sofort unendlich leid. "Das wollte ich nicht sagen, vergiss das bitte direkt , das war nicht richtig."
Noch ohne eine Reaktion von Chr. abzuwarten greift eine symbolische Hand aus dem Jenseits nach mir. Ich versuche mich an flo festzuhalten, doch es gelingt mir nicht und ich fliege hilflos davon, gerate in einen Wirbel, schnell, ohne etwas sehen zu können. Ich fliege durch die Dimensionen durch Zeit und Raum. Ich bekomme unendliche spürbare Angst. weiß Dass Oma sauer ist. Weiß aber nicht genau, ob wegen mir, oder wegen Chr. Der Gedanke was nun passiert steigert meine Angst. Ich fühle mich hilflos der Situation ausgesetzt.
Der Nebel lichtet sich und das Gesicht von Oma erscheint im Profil. sie schaut nicht sauer aus, doch sie möchte mir etwas sagen, doch ich habe zu große Angst ,schreie und wache auf.
1:20 uhr
Ich hätte gerne gewußt, was Oma mir sagen wollte, doch in Verbindung mit diesem Gefühl, dieser Angst sagte ich nur "So nicht- sooo nicht!"
Selten war ein Traum emotional so real spürbar für mich, wie dieser. Flo weckte mich, da ich mit geschlossenem Mund versuchte zu schreien. Er glaubte ich hätte einen Wadenkrampf. Schoß noch im Halbschlaf zu meinen Beinen und fragte "welche Seite", bis ich schwer keuchend "Albtraum" zu Stande brachte. B. fragte mich im späteren Telefonat, was genau mir Angst gemacht hätte.
Ich glaube es war einerseits die die Angst des kindlichen Gefühles nun von Oma eins auf den Deckel zu bekommen, aber andererseits war es das Gefühl durch Zeit und Raum zu fliegen durch eine andere Dimension. Ich habe keine Angst vor Gott, habe keine Angst vor dem Tod, doch diese fremde Dimension, dieses herummwirbeln war fies.
In dem Traum brauche ich nichts große zu interpretieren, die Bilder waren klar genug.
Normalerweise flüchtet Amy aus ihrem Bettchen oder meinen Armen, wenn ich zu laut im Bett bin. Heute Nacht saß sie jedoch an meiner Hüfte und als ich mich beruhigt hatte, presste sie sich direkt ganz eng an mich. Normalerweise rollt sie sich zum kuscheln in meinen Arm, doch heute Nacht schmiegte sie sich ganz eng an mich. als ich sie erstaunt anschaute, kniff sie nur die Augen zu und strahlte eine unendliche Ruhe aus.
Ynnette - 20. Apr, 20:24
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