Hamburg Tag 1 (Anreise)
Um 4 Uhr ging es endlich los. Die ursprüngliche Planung verschob ich um ca. 2 h, da ich vor Aufregung nicht einschlafen konnte und mir doch eine ausreichend emütze Schlaf gönnen wollte.
Die Autobahn war frei, de rWeg war einfach. Gerne fahre ich normalerweise etwas flotter. doch, um aus Kostengründen mit einer Tankfüllung möglichst weit zu kommen, hielt ich mich an durchschnittliche 140 km/h. Im Fußraum stand eine Kiste voller Bücher zum tauschen (näheres später) diverse Kakltgetränke mit und ohne Koffeein und ein paar snacks. so machte ich mir die Fahrt wirklich angenehm. Nach genau 4h und 15 Mituten hatte ich mein erstes Ziel erreicht: Buxtehude.
So gleich fand ich auch die Tauschbücherei. Schaut schon lustig aus, wenn man inmitten kleiner Gässchen eine gelbe Telefonzelle erblickt. Ungewöhnlicher Anblick. Noch ungewöhnlicher ist jedoch, wenn man vergeblich einen Fernsprechapperat sucht und stattdessen ein Regal mit Büchern erblickt.
Das Pronzip ist einfach und scheint zu funktionieren. Ich gebe ein Buch und darf mir dafür eines aussuchen. Die asuwahl ist wohl genauso vielseitig, wie die Täuscher. Noch während ich meine großzügige Spende in die Regale elgte kam eine ältere Dame, drückte mir ein Buch in die Hand und meinte, sie wolle es nur abgeben.
15 Bücher lies ich da, ca 5 nahm ich mir mit.
Buxtehude ist ein malerisches, fast schon verträumtes Städtchen. Die Fleeten vermitteln den Eindruck in Amsterdam zu sein. Ich machte diverse nette aufnahmen und telefonierte kurz mit der Familie, um mein gesundes wohlbehaltenes Ankommen zu Dokumentieren.
Die Temperaturen stiegen und ich verdrückte mich wieder auf die Autobahn , um schnell noch dne restlichen Weg nach Quickborn zurückzulegen. Zwiscenzeitlich telefonierte ich ein paar mal mit Mike, zwecks nähere Wegbeschreibung.
Hier angekommen bewunderte ich erst mal die Maisonettenwohnung. Der Arbeitsbereich, oben eingerichtet, war anfänglich noch angenehm. später am Abend kam zu ertragen. Unten waren es gefühlte 10 Grad kühler und wir rieben uns mit Eisspray (Menthol) ein.
Mike erledigte ein paar Dinge und ich begleitete ihn. Kurz fuhren wir zu Europas größtem Saturn, da Mike etwas umtauschen wollte. Doch spätestens beim einkaufen war ich nicht mehr entscheidungsfähig und taperte schlaftrunken und platt hinter ihm her.
Hier machte ich einen leckeren Salat und Mike ein fürstliches Steak mit traumhafter Soße.
Die Nacht war kurz, da wir vereinbart hatten, dasss ich Mike zum Flughafen bringe , um hinterher das Auto zu haben. (Das geile Teil von der Hochzeitsfahrt)
So huschte ich bereits um 4:30 in meine Klamotten und begleitete Mike zum FH.
Nun werde ich noch eine kurze Augenlisinnenkontrolle abhalten, um dann ausgeruht nach Wedel zur Schiffsbegrüßungsanlage und dem Kindermuseum zu fahren.
Die Autobahn war frei, de rWeg war einfach. Gerne fahre ich normalerweise etwas flotter. doch, um aus Kostengründen mit einer Tankfüllung möglichst weit zu kommen, hielt ich mich an durchschnittliche 140 km/h. Im Fußraum stand eine Kiste voller Bücher zum tauschen (näheres später) diverse Kakltgetränke mit und ohne Koffeein und ein paar snacks. so machte ich mir die Fahrt wirklich angenehm. Nach genau 4h und 15 Mituten hatte ich mein erstes Ziel erreicht: Buxtehude.
So gleich fand ich auch die Tauschbücherei. Schaut schon lustig aus, wenn man inmitten kleiner Gässchen eine gelbe Telefonzelle erblickt. Ungewöhnlicher Anblick. Noch ungewöhnlicher ist jedoch, wenn man vergeblich einen Fernsprechapperat sucht und stattdessen ein Regal mit Büchern erblickt.
Das Pronzip ist einfach und scheint zu funktionieren. Ich gebe ein Buch und darf mir dafür eines aussuchen. Die asuwahl ist wohl genauso vielseitig, wie die Täuscher. Noch während ich meine großzügige Spende in die Regale elgte kam eine ältere Dame, drückte mir ein Buch in die Hand und meinte, sie wolle es nur abgeben.
15 Bücher lies ich da, ca 5 nahm ich mir mit.
Buxtehude ist ein malerisches, fast schon verträumtes Städtchen. Die Fleeten vermitteln den Eindruck in Amsterdam zu sein. Ich machte diverse nette aufnahmen und telefonierte kurz mit der Familie, um mein gesundes wohlbehaltenes Ankommen zu Dokumentieren.
Die Temperaturen stiegen und ich verdrückte mich wieder auf die Autobahn , um schnell noch dne restlichen Weg nach Quickborn zurückzulegen. Zwiscenzeitlich telefonierte ich ein paar mal mit Mike, zwecks nähere Wegbeschreibung.
Hier angekommen bewunderte ich erst mal die Maisonettenwohnung. Der Arbeitsbereich, oben eingerichtet, war anfänglich noch angenehm. später am Abend kam zu ertragen. Unten waren es gefühlte 10 Grad kühler und wir rieben uns mit Eisspray (Menthol) ein.
Mike erledigte ein paar Dinge und ich begleitete ihn. Kurz fuhren wir zu Europas größtem Saturn, da Mike etwas umtauschen wollte. Doch spätestens beim einkaufen war ich nicht mehr entscheidungsfähig und taperte schlaftrunken und platt hinter ihm her.
Hier machte ich einen leckeren Salat und Mike ein fürstliches Steak mit traumhafter Soße.
Die Nacht war kurz, da wir vereinbart hatten, dasss ich Mike zum Flughafen bringe , um hinterher das Auto zu haben. (Das geile Teil von der Hochzeitsfahrt)
So huschte ich bereits um 4:30 in meine Klamotten und begleitete Mike zum FH.
Nun werde ich noch eine kurze Augenlisinnenkontrolle abhalten, um dann ausgeruht nach Wedel zur Schiffsbegrüßungsanlage und dem Kindermuseum zu fahren.
Ynnette - 17. Jul, 05:57
5 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
frau k. - 17. Jul, 09:23
grüß Hamburg von mir :-)
das mit der Telefonzelle klingt spannend..
das mit der Telefonzelle klingt spannend..
Ynnette - 17. Jul, 22:14
mache ich, ich weiß schon wo ;-)
tommy (Gast) - 17. Jul, 13:46
mach es Dir aber auch bitte nicht zuuuu stressig - Du willst Dich doch auch mal erholen.... ;-)
Ynnette - 17. Jul, 22:14
hm, klinge ich denn so nach stressigen vorhaben? gehe das ganze doch wirklich gemütlich an....
Vulli - 18. Jul, 04:37
Gemütlich? Sowas kennst du? ^^
Finds übrigens etwas komisch, daß die Hamburger ihre Kinder in Museen stecken. Die Idee ist aber bestimmt nicht schlecht wenn man mal seine Ruhe haben will. ;-)
Finds übrigens etwas komisch, daß die Hamburger ihre Kinder in Museen stecken. Die Idee ist aber bestimmt nicht schlecht wenn man mal seine Ruhe haben will. ;-)
Trackback URL:
https://ynnette.twoday.net/stories/4077906/modTrackback