Keinen mm Bewegen können...
...wäre vielleicht übetrieben. Aber das heute jede Bewegung sorgsam geplant werden muß ist Tatsache. Die Arme gehen ja noch, ansonsten tut mir ALLES weh!
Muskeltkater im Bauch (gerade und schräge Muskeln), im Rücken, in den Oberschenkeln, im Halsbereich...... Aua
Der Judo-Crash-Kurs mit A. gestern hat super viel Spaß gemacht. 2h lang nicht viele aber intensives Üben zur Selbstverteidigung.
Allein das Aufwärmspiel war frustrierend übel, da der Geist willig, der Körper schwach war.
Einer bekam einen Judogurt und durfte solange er im Besitz des 2 Meterteiles ist, die anderen Fangen. Die anderen können dem zu-fangenden helfen, indem sie dem Fänger den Gürtel aus der Hand reißen. Wer gefangen wird, ist Fänger. Einfach aber furchtbar anstrengend.
Es folgten Befreiungsgriffe in Partnerübungen mit und ohne Schockmoment vom Tshirt, Hals und Hand und eine Gegenreaktion bei einem Tritt. Immer wieder wurde A. gerufen, um uns zu korrigieren oder einen Tipp zu geben. Beim Falltraining erlebte ich selbst den "ding-dong-Effekt" da ich vergaß den Kopf auf die Brust zu legen und heftig mit dem Hinterkopf aufschlug. L. erwischte es ein paar Sequenzen später. Das treibt einem wahrlich das Pipi in die Augen.
Gottseidank sind die Matten weich und auf einem gefederten Boden gelegt.
Mein Ehrgeiz war gepackt und so sagte ich immer wieder zu L. "Nochmal!" Nochmal üben, nochmal angreifen, nochmal abwehren, nochmal fallen, nochmal verinnerlichen für einen kurzen Moment. Den eigenen Körper spüren, wahrnehmen, an Grenzen stoßen macht mir furchtbar viel Spaß auch wenn ich heute merke, dass ich sowas viel zu selten mache.
Muskeltkater im Bauch (gerade und schräge Muskeln), im Rücken, in den Oberschenkeln, im Halsbereich...... Aua
Der Judo-Crash-Kurs mit A. gestern hat super viel Spaß gemacht. 2h lang nicht viele aber intensives Üben zur Selbstverteidigung.
Allein das Aufwärmspiel war frustrierend übel, da der Geist willig, der Körper schwach war.
Einer bekam einen Judogurt und durfte solange er im Besitz des 2 Meterteiles ist, die anderen Fangen. Die anderen können dem zu-fangenden helfen, indem sie dem Fänger den Gürtel aus der Hand reißen. Wer gefangen wird, ist Fänger. Einfach aber furchtbar anstrengend.
Es folgten Befreiungsgriffe in Partnerübungen mit und ohne Schockmoment vom Tshirt, Hals und Hand und eine Gegenreaktion bei einem Tritt. Immer wieder wurde A. gerufen, um uns zu korrigieren oder einen Tipp zu geben. Beim Falltraining erlebte ich selbst den "ding-dong-Effekt" da ich vergaß den Kopf auf die Brust zu legen und heftig mit dem Hinterkopf aufschlug. L. erwischte es ein paar Sequenzen später. Das treibt einem wahrlich das Pipi in die Augen.
Gottseidank sind die Matten weich und auf einem gefederten Boden gelegt.
Mein Ehrgeiz war gepackt und so sagte ich immer wieder zu L. "Nochmal!" Nochmal üben, nochmal angreifen, nochmal abwehren, nochmal fallen, nochmal verinnerlichen für einen kurzen Moment. Den eigenen Körper spüren, wahrnehmen, an Grenzen stoßen macht mir furchtbar viel Spaß auch wenn ich heute merke, dass ich sowas viel zu selten mache.
Ynnette - 1. Okt, 08:03
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