Fasten 4. Tag
Lutschte eben genüßlich an einem Löffel Honig. Wenn der Blutzuckerspiegel zu schnell abfällt, entsteht die Übelkeit.
Habe gestern lange in einem Forum nachgelesen, was Übelkeit, Kopfschmerzen, aber auch allgemeine Pro und Contra bezüglich dem Fasten.
Hm, bin nun etwas zwiegespalten.
Was mich noch motiviert ist das Gefühl irgendwann Bäume ausreißen zu können. Wenn das Unwohlsein vorher überwiegt, werde ich ab da mir einen Apfel reiben und das Fasten brechen. Ich möchte, dass es mir gut geht. Selbst beim Fasten. Mein Kopf hat mir eine ganze Menge gezeigt und ich hoffe bewußter umbedenken zu können. Hier glaube ich also ein Ziel bereits erreicht zu haben.
Zusätzlich mache ich mir klar, dass ich IMMER etwas zu Essen haben werde. Und wenn ich diesmal nicht zum Kuchen greifen, so werde ich irgendwann wieder die Gelegenheit haben können. Es muß nicht immer Jetzt sofort sein, wenn mein Körper eigentlich schon genug bekommen hat.
Ich lebe, ganz klar, in einer Überflußgesellschaft. ixch muß keinen Hunger erleiden, darf meinem Körper aber Zeit geben gegessenes zu verwerten, ohne schon direkt das nächste oder gar zuviel in mich hineinzustopfen.
Und sollte ich ungeplanten Hunger bekommen, so würde ich immer etwas zu essen bekommen. und wenn es nachts an einer Tanke ist. (Wobei ich da noch nie Verlangen zu hatte)
Nun mache ich mir einen Brennnesseltee.
Alles ist gut!
edit 17:45
Der tag verlief gut. Nur selten kleine Anflüge von Kopfschmerzen, oder Übelkeit. Beides lies sich tatsächlich beheben mit Zitronensaft, bzw einem Löffel Honig.
Eben war ich einkaufen. Bin am Woe bei Nostoc zum Geburtstag eingeladen und habe zugesagt einen Salat mitzubringen.
Das Fastenbrechen dauert 2-3 Tage; also die Aufbautage. Ganz langsam und ein wenig den Jojoeffekt zu verhindern, vorallem aber um den Darm langsam aus seinem Jahresurlaub zu holen. ;-)
Ich überlege morgen das fasten zu beenden. Langsam eben mit nem geriebenen Apfel.
Für frische Vitamine - was habe ich Lust auf Obst - habe ich mir einen Sack Orangen gekauft.
Mein Ziel habe ich wohl bereits erreicht. Nachzudenken über mein Essverhalten und einen Bruch dort hineinzubringen.
Fasten war etwas, von dem ich wußte, dass es einerseits nicht leicht werden würde, andererseits wollte ich es aber bewußt erleben und auch ein Stückweit genießen.
Ich glaube, bis auf gestern habe ich das getan.
Habe gestern lange in einem Forum nachgelesen, was Übelkeit, Kopfschmerzen, aber auch allgemeine Pro und Contra bezüglich dem Fasten.
Hm, bin nun etwas zwiegespalten.
Was mich noch motiviert ist das Gefühl irgendwann Bäume ausreißen zu können. Wenn das Unwohlsein vorher überwiegt, werde ich ab da mir einen Apfel reiben und das Fasten brechen. Ich möchte, dass es mir gut geht. Selbst beim Fasten. Mein Kopf hat mir eine ganze Menge gezeigt und ich hoffe bewußter umbedenken zu können. Hier glaube ich also ein Ziel bereits erreicht zu haben.
Zusätzlich mache ich mir klar, dass ich IMMER etwas zu Essen haben werde. Und wenn ich diesmal nicht zum Kuchen greifen, so werde ich irgendwann wieder die Gelegenheit haben können. Es muß nicht immer Jetzt sofort sein, wenn mein Körper eigentlich schon genug bekommen hat.
Ich lebe, ganz klar, in einer Überflußgesellschaft. ixch muß keinen Hunger erleiden, darf meinem Körper aber Zeit geben gegessenes zu verwerten, ohne schon direkt das nächste oder gar zuviel in mich hineinzustopfen.
Und sollte ich ungeplanten Hunger bekommen, so würde ich immer etwas zu essen bekommen. und wenn es nachts an einer Tanke ist. (Wobei ich da noch nie Verlangen zu hatte)
Nun mache ich mir einen Brennnesseltee.
Alles ist gut!
edit 17:45
Der tag verlief gut. Nur selten kleine Anflüge von Kopfschmerzen, oder Übelkeit. Beides lies sich tatsächlich beheben mit Zitronensaft, bzw einem Löffel Honig.
Eben war ich einkaufen. Bin am Woe bei Nostoc zum Geburtstag eingeladen und habe zugesagt einen Salat mitzubringen.
Das Fastenbrechen dauert 2-3 Tage; also die Aufbautage. Ganz langsam und ein wenig den Jojoeffekt zu verhindern, vorallem aber um den Darm langsam aus seinem Jahresurlaub zu holen. ;-)
Ich überlege morgen das fasten zu beenden. Langsam eben mit nem geriebenen Apfel.
Für frische Vitamine - was habe ich Lust auf Obst - habe ich mir einen Sack Orangen gekauft.
Mein Ziel habe ich wohl bereits erreicht. Nachzudenken über mein Essverhalten und einen Bruch dort hineinzubringen.
Fasten war etwas, von dem ich wußte, dass es einerseits nicht leicht werden würde, andererseits wollte ich es aber bewußt erleben und auch ein Stückweit genießen.
Ich glaube, bis auf gestern habe ich das getan.
Ynnette - 28. Nov, 07:33
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://ynnette.twoday.net/stories/4488544/modTrackback