Montag, 12. November 2007

Muskelkater vom Kuchenbacken?

Wenn der Herr des Hauses (Vermieter) Geburtstag hat, dann ist das gar nicht so einfach ein passendes Geschenk zu finden. Und so beschloß ich einen Kuchen zu backen.
Ein Amaretto-Apfelkuchen sollte es werden.
130 gr Zucker mit 100 gr Magariene schaumig schlagen, 2 Eier dazu, 4 Eßlöffel amaretto, 2 Äpfel klein raspeln, Backpulver, und dann das Mehl....Mehl?....250 Gramm Mehl?....Mist ! Nur noch 50 gr da.....
Wie Wo bekommt man zu abendlicherer Zeit Mehl her? Beim Vermieter selbst klingeln fand ich zu albern.
Und so stellte ich eben auf Handbetrieb um und füllte Körner in die Körnermühle. Normalerweise kommen 4 Eßlöffel für den Frischkornbrei rein, nun waren es aber 200 Gramm. Schweißtreibende Angelegenheit. Okgi telefonierte mit mir und fragte mich was ich denn da eigentlich tun würde? Frauen können eben wichtige Telefonate (weiterhin dem Okgi Daumendrück) führen UND einen Kuchen backen.
So kurbelte und kurbelte cih also erst 100, dann nochmal 100 Gramm durch die Mühle. Weizenkörner zu feinstem Mehl gemahlen.
Der Kuchen teig wurde auch richtig klasse und riechen tat er fertig gebacken noch besser.
Dann noch Guß drauf und hübsch mit ein paar Blumen dekoriert und leise vor die Tür gestellt.

Kamerenttäuschung

Der Fokus im Makrobereich sucht und sucht. Benutze ich dagegen die Poketkamera von Canon (Powershot 540) findet die direkt was. bin schon ganz schön enttäuscht, aber die finepix geht zurück. Schick schaut sie ja wirklich aus, aber das ist ja nicht alles. Tommy hat schon recht, wenn ich nicht 100% zufrieden bin, war es das Geld nicht wert.

Habe nun die Canon 5S SI näher ins Auge gefasst. Hat noch wer ne Idee?

Digital
Bridge oder Spiegelreflex
Mega-Zoom
guter Makrobereich
~ 400 Euro

Von einer Tastatur, einer Tasse Tee und einem Fön

Es war mal eine Teetasse, die war nicht ganz ausgetrunken. Ein kleiner Schluck war in der Tasse geblieben, da sich arg viele Teeblätter durch das Teesieb gemogelt hatten und die Besitzerin Tee trinken, aber eben nicht Tee essen wollte.
Eben genannte Besitzerin der Tasse hatte so eine Vorahnung, dass sich in den nächsten Stunden freudig erwarteter Besuch ankündigen könnte. So schnappte sie das Frühstücksbrettchen, eine leere Teetasse und die Teesatzgefüllte Tasse um hurtig aufzuräumen.
*platsch* machte es und der Inhalt der Tasse ergoß sich über die darunter stehende Tastatur. Die Besitzerin der Tassen, des Frühstücksbrettchens und der Tastatur griff sogleich nach einem Wischtuch, drehte die Tastatur um, und lies den Tee wieder herauslaufen. Auch wischte sie zwischendrin mit einem weiteren Wischtuch in den Ritzen und fuhr den Rechner sicherheitshalber herunter.
Der Besuch kam dann auch. (Doch dies ist eine andere Geschichte.)
Zu späterer Stunde fuhr die Besitzerin der Teetassen, des Computers, des Frühstücksbrettes, der Tastatur, der Wischtücher und eines schönen Augenblickes den Computer wieder hoch, doch der hatte ein eigenartiges Eigenleben entwickelt. Von sich aus piepste er ganz störrisch und tippte immer wieder fortlaufend ein "k". Und das "r" und das "entf" und noch viele andere Buchstaben wollten gar nicht mehr funktionieren.
Da nahm die Besitzerin der Teetassen, des Frühstücksbrettes, der Tastatur , der Wischblätter und eine Schraubendrehers letzteren zur Hand und schraubte alle Schrauben an der Tastatur auf. Und es waren gar viele der kleinen fuddeligen Schräubchen. Und wieder ergriff sie die Wischtücher und säuberte das Innenleben der Tastatur. Und wieder fuhr sie den Computer hoch und wieder sprach der Computer sein Eigenleben und machte nicht das, was seine Besitzerin eigentlich wollte.
Da schnappte sie sich ihren Fön und begann die Tastaur gründlichst zu fönen und wieder zu wischen. doch nun war der Computer müde geworden von all der vielen schönen Wärme und fuhr gar nicht mehr hoch.
Da war guter Rat Benzingeld teuer und die Besitzerin ging früh schlafen.
Am nächsten morgen packte die Besitzerin der Teetassen, des Computers, des Frühstücksbrettes, der Tastatur, der Wischtücher , eines schönen Augenblickes, des Computers ihr Portmonae ein und fuhr zum PC-Ladens ihres Vertrauens und kaufte eine neue Tastatur. Dann fuhr sie mit einer neuen Tastatur und 6 Euro weniger im Geldsäcklein wieder nach Hause und konnte wieder schreiben.

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