Gespräche
In den Ferien sind andere Gespräche mit den Kindern möglich, als zum Zeitpunkt während der Schulwochen. Hausaufgaben und der Schulallltag geben den kindern schon viel Ansapnnung und sind konfliktträchtig.
Dennoch mußte ich einem Jungen erklären, dass es vielleicht nicht soo günstig ist, (mal abgesehn vom Thema "Schimpfwörter") seinen eigenen Bruder mit Hurensohn zu betiteln.
Des weiteren dröselten wir auf, was es bedeutet zu sagen "ein Mädchen ficken". Das man in dem Alter eigentlich noch viel zu jung dazu ist, und dass wenn es so wäre es auch noch andere Worte dafür geben könnte. Eltern übernehmen diese Aufklärungsarbeit nicht, da sind wir gefragt. Und wir machen das!
Nur wenn die Kinder wissen, dass sie mit ALLEN Fragen zu einem kommen dürfen , trauen sie sich alles loszuwerden und man entdeckt die Gedanken- und Interessenswelt der jungen Teenies.
So lachten wir auch gemeinsam, als ein Junge sang "I wanne be a sexy girl" und ich ihm die Übersetzung verdeutlichte.
Mit zwei Jungens bastelte ich an der Lebenskette von Maria Montessori. Beim Auffädeln der Kugeln kamen super interessante fragen. Warum die Frau denn so wichtig war, ob bei ihrem Tod viele Menschen traurig gewesen waren, wie alt ihr Sohn ist, ob der noch lebt und wie denn ihre Mama hieß. (Mist eben fällts mir ein - Renilde- wird Zeit, dass die Kette fertig wird und die Kinder sich das Wissen alleine aneignen können.
Zu guter letzt unterhielt ich mich noch mit einem 2. Klässler über die USA, Ländergrenzen, Kriege und von da kamen wir zum 2. Weltkrieg, Hitler und das der sich umgebracht hatte, weil er Angst vor den Atombomben hatte. Sehr interessant!
Dennoch mußte ich einem Jungen erklären, dass es vielleicht nicht soo günstig ist, (mal abgesehn vom Thema "Schimpfwörter") seinen eigenen Bruder mit Hurensohn zu betiteln.
Des weiteren dröselten wir auf, was es bedeutet zu sagen "ein Mädchen ficken". Das man in dem Alter eigentlich noch viel zu jung dazu ist, und dass wenn es so wäre es auch noch andere Worte dafür geben könnte. Eltern übernehmen diese Aufklärungsarbeit nicht, da sind wir gefragt. Und wir machen das!
Nur wenn die Kinder wissen, dass sie mit ALLEN Fragen zu einem kommen dürfen , trauen sie sich alles loszuwerden und man entdeckt die Gedanken- und Interessenswelt der jungen Teenies.
So lachten wir auch gemeinsam, als ein Junge sang "I wanne be a sexy girl" und ich ihm die Übersetzung verdeutlichte.
Mit zwei Jungens bastelte ich an der Lebenskette von Maria Montessori. Beim Auffädeln der Kugeln kamen super interessante fragen. Warum die Frau denn so wichtig war, ob bei ihrem Tod viele Menschen traurig gewesen waren, wie alt ihr Sohn ist, ob der noch lebt und wie denn ihre Mama hieß. (Mist eben fällts mir ein - Renilde- wird Zeit, dass die Kette fertig wird und die Kinder sich das Wissen alleine aneignen können.
Zu guter letzt unterhielt ich mich noch mit einem 2. Klässler über die USA, Ländergrenzen, Kriege und von da kamen wir zum 2. Weltkrieg, Hitler und das der sich umgebracht hatte, weil er Angst vor den Atombomben hatte. Sehr interessant!
Ynnette - 4. Apr, 17:51
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