Es ist nicht der eigentliche Krebs
Es sind diese immer wieder kehrenden und sich häufenden Hiobsbotschaften der Begleiterscheinungen, die es so schwer machen. Paps ist nun seit über 3 Wochen in der Klinik und der Termin der kurzzeitigen Entlassung bis zur nächsten Chemo wird immer wieder aufgehoben, weil was dazwischen kommt. Heute morgen hätte er gerne gehabt, dass einer von uns beiden bei ihm gewesen wäre. Doch die Schwestern hatten gut zu tun und er war selbst nicht in der Lage. Das ist das was weh tut; Hinterher zu erfahren, dass er einen gebraucht hätte.
Ynnette - 25. Nov, 20:05
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