Unterwegs

Dienstag, 6. Oktober 2009

Reisewünsche

- Schwerin (Besuch von Freunden)
- Feuerseele
- Wien
- Amsterdam (inklusive nochmal Burgers Zoo)
- Leveller + Freundin im Taunus
- Berlin (Tante + Longgoldi)
- Hamburg (+ Besuch von Mike)
auf das es nicht nur Luftschlößer bleiben.......

Montag, 31. August 2009

Schwimmshopping

Schwimmen im Thermalbad?
Tony und ich erschwammen Bücher und Joghurt für mich, eine Segelhose für ihn und Salat für uns beide.

?????????????????????

Sehr verehrte Badegäste, bitte haben Sie Verständnis , dass auf Grund von Renovierungsarbeiten das Thermalbad vom 24. August bis zum 13 Sepember geschlossen hat.

Und den Badeanzug? Den habe ich eben erst wieder ausziehen können

Sonntag, 26. Juli 2009

private Führung auf der Vogelburg

Besuche auf der Vogelburg sind Sonntags vielleicht weniger zu empfehlen. Es war proppevoll. Interessenat war aber,dass der Stammbesucher vom letzden Mal da war. Wir kamen mit ihm ins Gespräch und was er zu erzählen hatte, war superinteressant. Er spielte und balgte mit einem großen Ara, wo F. und ich wirklich Respekt vor hatten.

Ich beschrieb ihm "Bäh" und das "Brathünchen" Jacco und er erkannte beide sogar. Jacco ist letzdes Jahr gestorben, Bäh ist verlegt worden, wohin wüßte er aber leider auch nicht.

Wir begleiteten ihn immerwieder stückweise und lauschten ihm sowohl interessiert, als auch das wir gebannt zuschauten, wie die Vögel auf ihn reagierten und agierten. Den bunten Loris gab er was zu trinken und zeigte uns damit, wie sie trinken: Die Zunge kann sich beim Trinken an der Spitze aufspalten, wie ein Pinsel. Das tun sie, um den Nektar aus den Blüten zu bekommen. Sehr süß, dieses kleine Wunder der Natur beobachten zu können.

An dieser Stelle ein lieber Knuddler an Feuerseele ;-)

Freitag, 26. Juni 2009

längstes politisches Gemälde in Wiesbaden-Breckenheim

Wer am Wochenende noch nicht verplant ist darf gerne vorbeischauen:

60 Künstler, ein Gemälde - und ein Thema: Das ist, kurz auf den Punkt gebracht, Ziel der Aktion des "Fördervereins Künstler gegen Armut", der im Rahmen der "Kulturtage Breckenheim" am Wochenende 27. und 28. Juni an der Klingenmühle in Breckenheim das "längste politische Gemälde der Welt" erstellen wird.

Auf einer ein Meter mal 120 Meter großen Leinwand werden die Künstler jeweils in der Zeit zwischen 11 und 18 Uhr ihre künstlerischen Aussagen zum Thema "Armut in Deutschland" verewigen - und dies gerne auch in Anwesenheit interessierter Gäste. Mit der Aktion, erläutert Dengel, werde nicht nur die Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam gemacht, sie führe auch Künstler für dieses große, gemeinsame Ziel zusammen.

Dienstag, 23. Juni 2009

Ynnette im Erdbeerfeld

Erdbeeren selberpflücken. Das geht hier direkt am Rand des Ortes. Noch nicht mal 2 € kostet das Kilo und die im Bauch gelandeten Erdeeren sind selbstredend nicht mit einberechnet.

Für einen Fotowettbewerb kniete ich mit hochgeregtem Popo auf dem Stroh und versank mit Kamera und Nahlinse in den Erdbeerreihen um die Froschperspektive zu erfüllen.

Die roten Früchte verarbeitete ich hinterher zu Marmelade. Leider 1:2 und somit arg süß. Und die Dateien auf dem Chip habe ich auch gleich verarbeitet.


(Die Schüssel ist übrigens nicht die meine. Aber sie war so schön voll, dass ich um die Requisite bat.)

Sonntag, 14. Juni 2009

3. CATZENELNBOGENER RITTERSPIELE

Als ich ankam fand gerade die Markteröffnung statt.Weiter hirntem beim Umzug der Ritterschaften, Spielleuten und anderen Teilnehmern erkannte ich die Füchsin und ihren Lebensgefährten.
Der für mich sichtbare Teil des Marktes bestand aus Marktständen und viel Sitzfläche für Fressbuden und "Touristenpausierungen."
Klein und Überschaubar, wie in der Reduit? Ich war überrascht, kam aber mit vielen Händlern ins Gespräch bei der Bitte fotografieren zu dürfen. alleine schon, dass ich fragte öffnete mir Türen und tolle Gespräche. Der Sawuerker schenkte mir völlig überraschend einen Schlüsselanhänger mit einem seiner Kunstwerke.

Die Füchsin gab mir nach einer herzlichen Begrüßung den Tipp, das später noch ein Ritterschlag im Lager stattfinden sollte. Lager? Wo?

Nicht gekennzeichnet, aber dafür richtig groß gab es 500m weiter also noch ein riesiges Lager und einen großen Tunierplatz. Hätte die Füchsin mir nichts gesagt, ich hätte mich wohl mit dem kleinen Marktplatz abgegeben.

Im Lager unterhielt ich mich länger mit einem Medicus, der auf liebevolle art seine Instrumente zur Schau stellte und allgemeine Schautafeln über das Mittelalter aufgestellt hatte. Wir plauschten über den Aderlass und die Harnschau und ich erfuhr einiges Wissenswertes.

Vor den Türen der Ritter des silbernen Kreuzes fragte ich vorsichtig um Einlass. Dank meiner Gewandung durfte ich hinein.
Die Zeremonie war wirklich feierlich. Ein Templer übernahm die feierliche Aufgabe des Priesters. Mehrere Stellen aus der Bibel wurden vorgelesen, der "Ziehritter" gab des letzten Schlag, der Vater übergab das Familienwappen. Betont wurden die Regeln, nachdem der ehemalige Knappe nun zu leben hätte. Die Achtung aller Menschen , auch seiner Feine, Gutes zu tun und einzugreifen zum Schutze der Schwächeren solle er sich nun bemühen. Erst mit Worten, dann erst mit der Waffe. Die Worte fand ich sehr beeindruckend. Während der Segnung senkten sich alle Banner der Besucher. Vor dem Lager beglückwünschten die anwesenden Ritter ihren neuen Ritter mit einem besondern Spruch.

Ziemlich beeindruckt verlies ich das Lager mit vielen Bildern und dem Versprechen, sie der Ritterschaft zu senden.
An einem Marktstand kaufte ich Maulbeeren und kam in den Genuß von Kamelzehen und Wasabinüsse. (Sehr sehr lecker)
Beim Hornschnitzer blieb ich dann länger. strolch kenne ich schon von mehreren Mittelalterveranstaltungen und er ist immer dankbar, wenn ich ihm ein paar Bilder mache. Seinem "Gehilfen" L. und ihn begleitete ich zum Bogenschießen. Ich glaube mit den Nahaufnahmen kann ich ihm wirklich eine Freude machen.
Die Standbetreiber waren völligst begeistert von seinem Rubinenbogen und seiner Schießkunst. Im tausch gegen ein paar gemeinsame Bilder beim gleichzeitigen schießen durfte ich dann auch mal. L war so freundlich hier von mir ein paar Bilder zu machen, über die ich richtig glücklich bin.



Auf einem Strohballen am Tunierplatz machte ich es mir gemütlich und döste anschließend eine Runde. Nach einem erfrischendem Kirschbier verfolgte ich mehrere Vorführungen von Voltigierer, Reitern und dem Falkner machte ich mich mich auf den Rückweg. Für was Bleibendes erstand ich noch 2 wunderschön schlichte große Keramikbecher.

Spontan drehte ich noch eine Schleife über Gringel und TRHS`s zuhause und blieb dort in netter Runde noch ein paar Stunden. Butzemann war zwar der Meinung ich solle mein krebsrotes Gesicht zur Belustigung der Blogger noch ablichten, doch ich bin der Meinung, ich werde vom gestrigen Tag noch genügend Bilder einstellen, die es mehr wert sind betrachtet zu werden ;-)

Sonntag, 7. Juni 2009

Mein erster LARP: Satz mit X

Mein erstes Larp. Extra für Anfänger und Neueinsteiger. ein Tag mit einführung und abendlichem Abschlußgrillen. Die Lärchenwiese in Bingen zu finden fiel mir schwer, doch dank lieber Bewohner der verschiedensten Dörfer , einem Tankstellenwart und anderen verfahrenen Neu-Larpern kam auch ich dann irgendwann an.
Die anderen waren großteils schon eingekleidet, oder waren dabei, suchten sich noch Schwerter oder atmosphärisches Beiwerk aus, plauderten und beschnupperten sich. Mittendrin liefen die Charaktere herum und liesen durch halb zu gedeckte Kisten erahnen, was auf uns zukommen würde: Orkköpfe, abgehackte Füße, Ent-Hüllen......

Nach einer allgemeinen Einweisung über "In time", "Out time", den Begriffen "Halt" und "Stop" und anderen wichtigen Punkten lies die Orga uns in unsere rollenspezifische Gruppen einteilen. Die Kämpfer bekamen eine Einweisung mit ihren Larpwaffen aus Silicon, die Magier besprachen sich mit ihren zu vergebenden Lebenspunkten und Zaubersprüchen, die Heiler klärten sich auf über magische und nichtmagisches Können und füllten ihre Verbände, magischen Tränke und Heilkräuter auf.

Anschließend packte man in seine Lederbeutel oder direkt in den Mund das vielfältig Angebot an Verpflegung ein. Eine "Adelige" hatte sich sogar die Mühe gemacht eine Unzahl an sehr leckeren Elbenkekse zu backen.

Es versprach wirklich spannend zu werden und ich erinnerte mich an so manche Themenlager bei den Pfadfindern.
Mit Autos wurden wir zu unserem Einstieg gebracht. An der Kreuzbachklamm trafen sich alle und unsere Geschichte wurde erzählt.
Von verschiedenen Punkten unserer Welt waren wir zusammengetroffen um Merkwürdigkeiten im Wald aufzuspüren, die eine Bedrohung für die Königin und andere Bewohner seien.
Intime. Nun ging es los.

Soweit klang das alles richtig gut, doch hier sollte es für mich schon bald vorbei sein.
Dick war ich eingepackt mit meiner Gewandung, einer Hose, einer wasserfesten dünnen Neoprenweste, meinem Wollumhang, der Wollgugel und einem zusätzlichen Schal. Es regnete ununterbrochen, im Wald war es feucht.

Die Klamm war so schmal, dass wir nur hintereinander gehen konnten. Gespräche entstanden über die Herkunft und den Absichten eines jeden. Späher blickten nach Feinen in den Wald. Ich lief im hinteren Teil und konzentrierte mich rein auf das Einteilen meiner Kräfte, das festhalten meines Umhanges und den steinigen Weg.
Schnell kam ich ausser Puste, lief langsamer. Die anderen sagten hinterher, das Tempo wäre arg hoch gewesen, doch ich sah mich nicht als das Maß an, das Tempo zu verringern. Ich hatte viel zu viel mit mir selbst zu tun, kämpfte mit der Überlegung abzubrechen. An besonders steilen Stücken halfen hilfsbereite Männer einem die Hand zu reichen und Halt zu geben.
ein Adeliger versuchte ins Gespräch mit mir zu kommen, doch ich hatte keine Luft. In mir tobten Wut und Verzweiflung über meine nicht vorhandene Kondition.
Die Tiefe neben mir nahm ich kaum war, überholen ging meist nicht, so schmal war der Pfad. Zur anderen Seite ging der Hang steil nach oben. Eigentlich eine gigantische Kulisse. Die Höhenangst wich der Konzentration auf meine Kräfte, nicht nur auf den Holzbrücken lobte ich meine festen Wanderschuhe.
irgendwann ging es nicht mehr, ich lies mich an den Rand auf einen Lehmhügel plumsen, zog gierig die Luft ein, spürte dass ich schneller und hektischer wurde mit dem Atmen. Ich verschaffte mir mehr Raum, indem ich die Gugel vom Kopf zerrte, den Umhang öffnete. Die anderen riefen "Halt-Pause", boten mir zu Trinken an.
Ich kämpfte mit den Tränen. Da möchte ich mir was gutes tun und es wird nichts draus. Meine Kondition auf dem Nullpunkt angelangt. Ich hier die einzige, die nicht mitkommt. Scham und Frust wüteten in mir. Die anderen bestätigten mir die Erschöpfung. Ein paar ging es ähnlich. Ihnen war es zu schnell. Ein anderer Bot an, Dinge zu tragen, die man selbst nicht mehr nehmen wollte. Schnell war der Korb gefüllt. Ich gab ihm kurzzeitig meine Gugel, um einen Hitzestau zu vermeiden.

Durchgeschwitzt war ich und nun kam der Entschluß. Ich gab auf.
Meiner gesundheit wegen. Was andere wohl mit gut wegstecken können, würde sich bei mir mit Krankheit strafen.
Mit der Orga sprach ich, was nun sinnvoller sei, hoch oder runter. Sie ermunterte mich zum Hochgehen, es sei nicht mehr weit. Die tränen konnte ich nun nciht mehr halten. Peinlich, ich schämte mich in Grund und Boden. Alle waren hier so nett, so hilfbereit.

Die Gruppe machte nun eine Verschnaufpause und ich folgte unserer Begleitenden Orga zu einem Auto. Unterwegs sah ich versteckte Waldläufer, merkwürdige Gesellen und oben tauchten vier Orks auf. Mit "Pssst" rief mich ein Weglagerer aus dem Gebüsch, da man ja nichts von meinem Abbruch wußte. Zum Zeichen meines nicht im Spiel mehr seiens kreuzte ich die Arme vor der Brust. Für die Anderen versprach es also baldigst sehr abenteuerlich zu werden.
Die Orks schnuffelten mit einmal hinter mir an meiner Schulter. Eklig, unheimlich, ungewohnt real. Phantasie aus Büchern, die plötzlich erlebbar ist. Erneut kreuzte ich meine Arme und sah in verdutzte Augen hinter den Masken. "Kreislauf?" Was sollte ich erklären? Ich nickte. So schön gemacht, organisiert und geplant und ich war raus aus der Geschichte.

Am Grillplatz verschnaufte ich und trank etwas. C. brachte mich zum Auto und versuchte mich zu trösten. Ich glaubte an ein nächstes Mal und bedankte mich für die schnelle Hilfe.

Zuhause legte ich mich nach einer langen heißen Dusche total erschöpft und schlief erst mal 2 Stunden eingerahmt mit meinen Fellnasen.
Der tröstende Satz meiner Gewandungsnäherin, - die auch dabei war - "Nichts verschwindet endgültig von diesem Planeten" klingt noch nach.
Das nächste Mal, bei besserem Wetter, mag ich dabei sein!

Samstag, 6. Juni 2009

Regencape such

Bäh sooooo ein wetter und da soll mein erstes LARP stattfinden? Ich hoffe in Bingen ist besseres Wetter.

Montag, 18. Mai 2009

Im Oppenheimer Kellerlabyrinth

Ursprünglich wollte ich ja auf den Mittelaltermakrt. Doch von einem bekannten bekam ich den heißen Tipp mir auch gleich das Kellerlabyrinth anzuschauen.
Die Führung ging gerade los und ich durfte noch hinzutreten. war ich doch nicht die einzige, die in Gewandung den Keller betrat. Überirdisch bekamen wir jeder einen Helm. Das Fotografieren ist inzwischen verboten, sodass ich enttäuscht die Sony einpackte.

Die ersten Gänge unter Oppenheim entstanden schon zur Eiszeit, als sich Löss ablagerte und dann wieder durch Feuchtigkeit weggespült wurde.
Im 1008 n.Chr. bekam Oppenheim das Stapelrecht. Das heißt vorbeifahrende Kaufleute mußten für 3 Tage ihre waren anbieten. Für die "Stapel" gab es überirdisch aber keinen Platz und man nutzte erstmals die Höhlen.
Im 14 Jhrt. wurden mit Hilfe sächsischer Bergleute die Höhlen ausgebaut. Unter anderem wurde "Warnschiefer" in die Decken eingebaut. Schiefer als leicht brechendes Gestein, wurde so als mittelalterliche Alarmanlage genutzt, falls ein Gang in begriff war einzubrechen. Mittlerweile werden Laservermessungen vorgenommen, um millimetergroße Veränderungen wahrzunehmen und zu reagieren.
Das Wegenetz hatte insgesamt mind. 30 Kilometer, von denen bei der Begehung nur 500 Meter gezeigt wurden.

So hatten u.a. auch die 16 damaligen Brauereien im Mittelalter genügend Lagermöglichkeiten für ihre Leicht- und Starkbiere. Immer wieder ging das Gerücht herum, dass dunkle Gestalten mit einem kleinen Fläschchen am Gürtel als Brunnenvergifter ihr Unwesen trieben und Wasser somit ungesund sei. So wurde hauptsächlich Bier getrunken, was nur wenige Promille enthielt.
Das verseuchte Wasser kam eher durch das Regenwasser, das oberhalb der Brunnen durch den Grund des Friedhofes spülte.

Oppenheim wurde immer wieder durch langanhaltende Kriege erschüttert. Die Bürger retteten sich in den Kellern und zeitweise mußten sie unter Tage dort wohnen, wenn sie von den Besiegern aus ihren Häusern vertrieben wurden.

Nach dem 2. Weltkrieg gerieten die Keller in Vergessenheit, bzw wurden als Müllablagerung genutzt.
Nachdem 1986 ein Streifenwagen in die brüchige Decke einbrach handelte die Stadt. Seidem werden Millionen an Euro für die Sanierung, Entstandhaltung und Rekonstruktion des Labyrinthes eingesetzt.
Durch die Begehungen der Touristen und andere Veranstaltungen kommt zusätzlich Luft in die Keller, die sie trocken halten.
Den Besuch des Kellerlabyrithes kann ich für 6€ nur jedem Interessierten Empfehlen.

Sonntag, 10. Mai 2009

Mittelaltermarkt in Oppenheim

Kellerlabyrinth (Notschiefer)
Zirkelkampf
Lager
Schmied (Friem, Hufeisen)

Bin total am A...... Nur Stichworte. Noch ne Runde Fellbespaßung und dann gehts ab ins Bett.
Demnächst mehr, und vor allem Bilder!

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Hallo Karin
schick dir doch mal eine Email an ynnette at gmx ....
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Ynnette - 21. Jun, 10:19
in pdf
http://www.epubli.de/proje cts/anleitung/stepbystep Was...
Ynnette - 1. Mär, 17:26
O wei
Das macht echt Angst! Dankeschön fürs zeigen!
Ynnette - 24. Jan, 19:57
Dankeschön, ihr zwei
Lara: alles wird gut. Mein Optimismus ist nach wie...
Ynnette - 23. Jan, 10:43

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