Auf dem Sofa lümmeln und mit jemanden nen Film gucken und dabei ein wenig kuscheln. Nicht mehr (oder doch ?+fg) aber auch nicht weniger
Das wäre mal wieder schön.
Wenn man auf dem Festplatz sein erstes Babysitterkind trifft und mit ihm über Rechtsradikalismus diskutiert, dann spürt man, das man älter geworden ist.
Wenn man einen Patienten und sein Umfeld erlebt und von den Lebensumständen erfährt, dann spürt man mal wieder wie gut es einem doch eigentlich geht.
Wenn man die Streifenpartner tauschen kann, so dass man zu dritt ein echtes Dream-Team ist, dann sind es die kleinen Dinge, die einem am Abend Freude machen können.
Wen einem ein Fremder auf die Schulter klopft, und sagt, dass es gut ist, dass man in der Funktion als Sanitäter da ist, dann hat man die Welt wieder ein klitzekleines bisschen besser gemacht.