Fine: Fast zuhause
Mit meiner Vermieterin habe ich abgesprochen , dass ich abends in ihren Garten gehen darf, um Fine anzulocken und zu füttern. Gestern reichte die Zeit nur für 1/2 Futterdose. Die andere Hälfte sollte im Garten des hiesigen Grundstücks auf Fine warten, doch sie traute sich nicht herrüber zukommen. Da ich weiß, dass sie den Weg kannte stellte ich ihr die restliche Dose an den Zaun und verschwand, da ich es eilig hatte. Sie rief bettelnd, was mir unendlich leid tat. Irgendwann ist sie dann wohl rüber gekommen. Der Hunger siegte. Heute kam sie nach 3 maligen Rufen ihres Namens direkt über das Grundstück gerannt. Süß wenn so ein kleiner schwarz-weißer Fratz auf seinen Namen hörend und hungrig auf einen Zustürmt.
Die begrüßte mich mit einem Kopfstumper und stürzte sich auf den gefüllten Napf.
Ihre Nase schaut ein wenig ramponiert aus, entweder focht sie einen Revierkampf aus, oder sie hat ihn schmutzigen Dingen herumgestöbert. Auch war sie beim Fressen arg am zittern.
Beim Anschließenden kraulen, und gestreichelt werden war sie aber entspannt.
Irgendwann schaute sie auf und begann zu brummen. Meine Vermieterin stand an der Terrassentür und freute sich sichtlich Fine so nah bei mir zu sehen. Überhaupt ist es wunderschön zu erleben, mit welcher Anteilnahme die Nachbarschaft das Katzentreiben verfolgt. Die Vermieterin merkte aber, das Fine unruhig wurde und verzog sich anstandshalber.
Ich lies es nicht soweit kommen, dass Fine aufgekratzt versucht mit mir zu spielen sondern verabschiedete mich vorher von ihr. Ich freue mich richtig auf morgen Abend, wenn die Kleine wieder auf ihren Namen hin über den Rasen zu mir rennt und mich begrüßt.
Die begrüßte mich mit einem Kopfstumper und stürzte sich auf den gefüllten Napf.
Ihre Nase schaut ein wenig ramponiert aus, entweder focht sie einen Revierkampf aus, oder sie hat ihn schmutzigen Dingen herumgestöbert. Auch war sie beim Fressen arg am zittern.
Beim Anschließenden kraulen, und gestreichelt werden war sie aber entspannt.
Irgendwann schaute sie auf und begann zu brummen. Meine Vermieterin stand an der Terrassentür und freute sich sichtlich Fine so nah bei mir zu sehen. Überhaupt ist es wunderschön zu erleben, mit welcher Anteilnahme die Nachbarschaft das Katzentreiben verfolgt. Die Vermieterin merkte aber, das Fine unruhig wurde und verzog sich anstandshalber.
Ich lies es nicht soweit kommen, dass Fine aufgekratzt versucht mit mir zu spielen sondern verabschiedete mich vorher von ihr. Ich freue mich richtig auf morgen Abend, wenn die Kleine wieder auf ihren Namen hin über den Rasen zu mir rennt und mich begrüßt.
Ynnette - 2. Mai, 20:29
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